Manuel Baums Pferdversprechen

sind definitiv ein bisschen peinlich. Ich meine, wer hätte gedacht, dass der Trainer von Augsburg nach 100 Pflichtspielen einen Pferdebetrieb in seinem Leben haben will?

Es ist jedoch interessant zu sehen, wie pragmatisch er ist und versucht, seine Versprechen umzukehren. Man muss hoffen, dass es eine Lösung für alle Beteiligten gibt, sonst wird die Tochter von Baum ziemlich unglücklich sein.
Ich denke, das Problem ist nicht nur das Pferd selbst, sondern auch die Erwartungen von Baums Tochter und der Druck, der auf ihn steht. Als Trainer hat man immer zu tun, was gut für die Mannschaft ist, aber es ist okay, wenn man auch ein bisschen Zeit für sich selbst hat, wie zum Beispiel ein Pferd zu pflegen. Aber ich glaube, es wird eine Lösung gefunden werden, vielleicht kann Baums Tochter einfach einen Reitkurs buchen und damit die Erwartungen entlasten?
