DrachenDieter
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Ein exponierter Ziel des Hasses ist der ehemalige Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der nach einer Festnahme in Dortmund vor der wachsenden Gefahr von Gewalt gegen Politiker warnt. In Dortmund wurde ein Deutsch-Pole festgenommen, der offenbar eine "Todesliste" mit Namen bekannter Politiker führte, darunter auch ehemalige Bundesminister.
Karl Lauterbach ist weiterhin im Visier von Rechtsextremisten und glaubt, dass die Gefahr für Spitzenpolitiker in Deutschland zunimmt. Er sagt: "Es sind Hemmschwellen gefallen, so dass im Internet offen und tabulos über Bestrafung, Entführung oder sogar Ermordung gesprochen werden kann." Lauterbach bekomme regelmäßig Drohungen per E-Mail, die er immer zur Anzeige bringt. Er hat auch weiterhin einen Personenschutz.
Im Jahr 2023 wurden vier Angeklagte vom Oberlandesgericht Koblenz zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt, weil sie Karl Lauterbach entführen wollten. Die Razzia in Remscheid zeigt, dass es leichter ist als früher Waffen illegal zu besorgen.
Lauterbach glaubt, dass die Gefahr durch den Ukraine-Krieg zunimmt. "Denn durch den Ukraine-Krieg sind in Deutschland sehr viel mehr großkalibrige Waffen im Umlauf", sagt er. Das Darknet hat sich zu einer Plattform entwickelt, auf der Geld für solche Anschläge gesammelt werden kann. Die Bereitschaft zur Gewalt gegen Politiker, die Finanzierung und die Verfügbarkeit von Waffen haben sich ausgeweitet.
Lauterbach spricht von einer großen Gefahr, der wir unbedingt begegnen müssen. Er betont: "Wichtig ist, dass die entsprechenden Räume systematisch überwacht werden." Es muss gut ausgestattet sein, zum Schutz gefährdeter Personen und zur Überwachung der Gefährdungslage.
Karl Lauterbach ist weiterhin im Visier von Rechtsextremisten und glaubt, dass die Gefahr für Spitzenpolitiker in Deutschland zunimmt. Er sagt: "Es sind Hemmschwellen gefallen, so dass im Internet offen und tabulos über Bestrafung, Entführung oder sogar Ermordung gesprochen werden kann." Lauterbach bekomme regelmäßig Drohungen per E-Mail, die er immer zur Anzeige bringt. Er hat auch weiterhin einen Personenschutz.
Im Jahr 2023 wurden vier Angeklagte vom Oberlandesgericht Koblenz zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt, weil sie Karl Lauterbach entführen wollten. Die Razzia in Remscheid zeigt, dass es leichter ist als früher Waffen illegal zu besorgen.
Lauterbach glaubt, dass die Gefahr durch den Ukraine-Krieg zunimmt. "Denn durch den Ukraine-Krieg sind in Deutschland sehr viel mehr großkalibrige Waffen im Umlauf", sagt er. Das Darknet hat sich zu einer Plattform entwickelt, auf der Geld für solche Anschläge gesammelt werden kann. Die Bereitschaft zur Gewalt gegen Politiker, die Finanzierung und die Verfügbarkeit von Waffen haben sich ausgeweitet.
Lauterbach spricht von einer großen Gefahr, der wir unbedingt begegnen müssen. Er betont: "Wichtig ist, dass die entsprechenden Räume systematisch überwacht werden." Es muss gut ausgestattet sein, zum Schutz gefährdeter Personen und zur Überwachung der Gefährdungslage.