Egal was Sie tun, erhitzen Sie keine Lebensmittel in Plastik. Die Gesundheit wird bedroht durch Mikroplastik und chemische Stoffe, die bei der Erwärmung von Lebensmitteln freigesetzt werden.
Die Forscher fanden heraus, dass Hitze eine wichtige Rolle bei der Freisetzung von Mikroplastik aus Verpackungen in das Getränk spielt. Ein Beispiel dafür ist das Brühen von Tee in Bechern mit Plastikbeschichtung oder dem Verwenden synthetischer Teebeutel.
Zusätzlich werden beim Erhitzen chemische Stoffe freigesetzt, die in Plastikprodukten enthalten sind. Diese Stoffe können gesundheitsschädlich sein und das Immunsystem sowie den Hormonhaushalt beeinträchtigen. Einige dieser Stoffe gelten auch als potenziell krebserregend.
Es ist wichtig, dass Menschen verstehen, wie sie sich schützen können. Plastikgeschirr gehört nicht in die Mikrowelle und zum Erwärmen von Speisen sollten Glas oder Keramik verwendet werden. Auch Babyflaschen aus Kunststoff sollten durch Glasflaschen ersetzt werden.
Die Experten raten auch davon ab, heiße Getränke aus Kunststoffbechern zu trinken und vom Wasserkocher aus Plastik sowie von Teflonpfannen abzuraten. "Erhitzen Sie keine Lebensmittel in Plastik", rät Thilo Hofmann, Professor für Umweltgeowissenschaften an der Universität Wien.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, Babyflaschen vor dem Gebrauch mit kochendem Wasser zu sterilisieren und dann die Säuglingsnahrung mit mindestens 70 Grad heißem Wasser zuzubereiten. Die Forscher fanden heraus, dass bei diesem Prozess sehr hohe Mengen an Mikroplastikpartikeln freigesetzt werden.
Insgesamt sollte man sich bewusst sein, dass die Erwärmung von Lebensmitteln in Plastik nicht nur Mikroplastik sondern auch chemische Stoffe freisetzen kann. Daher ist es wichtig, Glas oder Keramik zu verwenden und Plastikgeschirr aus der Mikrowelle fernzuhalten.
Die Forscher fanden heraus, dass Hitze eine wichtige Rolle bei der Freisetzung von Mikroplastik aus Verpackungen in das Getränk spielt. Ein Beispiel dafür ist das Brühen von Tee in Bechern mit Plastikbeschichtung oder dem Verwenden synthetischer Teebeutel.
Zusätzlich werden beim Erhitzen chemische Stoffe freigesetzt, die in Plastikprodukten enthalten sind. Diese Stoffe können gesundheitsschädlich sein und das Immunsystem sowie den Hormonhaushalt beeinträchtigen. Einige dieser Stoffe gelten auch als potenziell krebserregend.
Es ist wichtig, dass Menschen verstehen, wie sie sich schützen können. Plastikgeschirr gehört nicht in die Mikrowelle und zum Erwärmen von Speisen sollten Glas oder Keramik verwendet werden. Auch Babyflaschen aus Kunststoff sollten durch Glasflaschen ersetzt werden.
Die Experten raten auch davon ab, heiße Getränke aus Kunststoffbechern zu trinken und vom Wasserkocher aus Plastik sowie von Teflonpfannen abzuraten. "Erhitzen Sie keine Lebensmittel in Plastik", rät Thilo Hofmann, Professor für Umweltgeowissenschaften an der Universität Wien.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, Babyflaschen vor dem Gebrauch mit kochendem Wasser zu sterilisieren und dann die Säuglingsnahrung mit mindestens 70 Grad heißem Wasser zuzubereiten. Die Forscher fanden heraus, dass bei diesem Prozess sehr hohe Mengen an Mikroplastikpartikeln freigesetzt werden.
Insgesamt sollte man sich bewusst sein, dass die Erwärmung von Lebensmitteln in Plastik nicht nur Mikroplastik sondern auch chemische Stoffe freisetzen kann. Daher ist es wichtig, Glas oder Keramik zu verwenden und Plastikgeschirr aus der Mikrowelle fernzuhalten.