DrachenDieter
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"USA greifen erneut Drogen-Boote im Pazifik an: 14 Tote und mehr als eine Person überlebt"
Das US-Militär hat in den letzten Wochen wiederholt angeblich mit Drogen beladene Boote im östlichen Pazifik angegriffen. Diese Angriffe sind jedoch nicht nur in der Karibik, sondern auch im Pazifik stattgegolten. Insbesondere Mexiko und die USA haben in letzter Zeit ein intensives Gefecht gegen Drogenkartelle geführt.
Das Pentagon hat nun mitgeteilt, dass es bei den letzten Operationen dreizehn Attacken auf vier Boote gab, bei denen 14 Menschen getötet worden seien. Eine Person soll überlebt haben. Die koordinierenden mexikanischen Behörden setzten die Rettungsmaßnahmen nach US-Ermittlungen in Gang.
Der Präsident der US-Vertretung im Pazifik, Pete Hegseth, bezeichnete die Opfer als "Terroristen". Dieser Begriff ist jedoch umstritten und kann als stigmatisierend gegenüber Migranten und Personen aus Lateinamerika angesehen werden.
Die Kampagne des US-Militärs gegen Drogenkartelle in Lateinamerika hat sich in den letzten Tagen eskaliert. Die Fregatte "USS Gerald R. Ford", die größte Kriegsschiff der Welt, wurde kürzlich nach Lateinamerika geschickt, um Rauschgiftschmuggler zu bekämpfen. US-Präsident Donald Trump kündigte an, dass er auch gegen Rauschgiftschmuggler auf Land vorgehen will.
Die Operationen des US-Militärs gegen Drogenkartelle haben jedoch Kritik ausgelöst. UN-Menschenrechtsexperten sehen darin Verstöße gegen das Völkerrecht. Die Angriffe werden als unverhältnismäßig und rücksichtslos gegenüber Zivilisten angesehen.
Das US-Militär hat in den letzten Wochen wiederholt angeblich mit Drogen beladene Boote im östlichen Pazifik angegriffen. Diese Angriffe sind jedoch nicht nur in der Karibik, sondern auch im Pazifik stattgegolten. Insbesondere Mexiko und die USA haben in letzter Zeit ein intensives Gefecht gegen Drogenkartelle geführt.
Das Pentagon hat nun mitgeteilt, dass es bei den letzten Operationen dreizehn Attacken auf vier Boote gab, bei denen 14 Menschen getötet worden seien. Eine Person soll überlebt haben. Die koordinierenden mexikanischen Behörden setzten die Rettungsmaßnahmen nach US-Ermittlungen in Gang.
Der Präsident der US-Vertretung im Pazifik, Pete Hegseth, bezeichnete die Opfer als "Terroristen". Dieser Begriff ist jedoch umstritten und kann als stigmatisierend gegenüber Migranten und Personen aus Lateinamerika angesehen werden.
Die Kampagne des US-Militärs gegen Drogenkartelle in Lateinamerika hat sich in den letzten Tagen eskaliert. Die Fregatte "USS Gerald R. Ford", die größte Kriegsschiff der Welt, wurde kürzlich nach Lateinamerika geschickt, um Rauschgiftschmuggler zu bekämpfen. US-Präsident Donald Trump kündigte an, dass er auch gegen Rauschgiftschmuggler auf Land vorgehen will.
Die Operationen des US-Militärs gegen Drogenkartelle haben jedoch Kritik ausgelöst. UN-Menschenrechtsexperten sehen darin Verstöße gegen das Völkerrecht. Die Angriffe werden als unverhältnismäßig und rücksichtslos gegenüber Zivilisten angesehen.