Dieser Zettel ist für jeden 5. Erwachsenen ein Problem – wie wir gegensteuern

GedankenGänger

Well-known member
In Deutschland ist es schrecklich, dass jeder fünfte Erwachsene nicht gut lesen kann. Die Folgen sind drastisch: Auch für Bildung und Qualifizierung stehen sie im Weg. Wer kann sich in einer hochdifferenzierten, digitalisierten Gesellschaft auf den Arbeitsmarkt einstellen? Die Frage, ob man überhaupt einen Platz hat, ist beinahe ein Selbstmordkurs.

Die Ursache liegt nicht bei der Herkunft oder sozioökonomischem Status, sondern darin, dass die Eltern in der Kindheit nicht wissen, wie sie ihre Kinder fördern können. Sie haben keine Zeit oder das Geld dafür. So beginnt es in der Schule und bleibt dort, bis die Entscheidung getroffen ist, ob man weitermachen will oder nicht.

Die Folgen sind verheerend: Man fühlt sich häufig politisch abgehängt, anfällig für Falschnachrichten. Viele kämpfen mit Formularen, Verträgen und digitalen Angeboten. Selbst das eigene Arbeitsvertrage zu verstehen ist für viele ein Hindernis.

Aber es gibt Hoffnung. Die AlphaDekade hat seit 2016 wichtige Strukturen geschaffen, die Erwachsene niedrigschwellig unterstützen. Es gibt Lerncafés, offene Lernorte, mobile Lernangebote, digitale Kurse und Lernformate sowie Förderprogramme am Arbeitsplatz.

Das Ziel ist jedoch nicht, eine einheitliche Lösung zu finden. Wichtig ist vielmehr die Vielfalt an Zugängen – persönlich, digital, anonym oder begleitet. Jeder Mensch muss selbst entscheiden, wie und wo er sich verbessern möchte.

Und was kann man tun? Die Stiftung Lesen hat eine einfache Wahrheit aufgedeckt: Frühkindliche Bildung ist der Schlüssel, um die Lesekrise zu bekämpfen. Aber auch zu Hause lässt sich frühzeitig eingreifen – mit Sprachanregungen und Vorlesen.

Ein Drittel der Kinder erhält zu wenig Unterstützung beim Vorlesen. Die Forschung zeigt: Wurde den Eltern als Kind selbst vorgelesen, geben sie die Erfahrung eher an ihre Kinder weiter. Das Jahresmotto des Bundesweiten Vorlesetages "Vorlesen spricht Deine Sprache" betont, dass Geschichten universell wirken und verbinden.

Es ist Zeit, sich anzumelden – für das Lesen, für das Recht auf gute Bildung und für die Möglichkeit, in einer hochdifferenzierten Gesellschaft erfolgreich zu sein.
 
Das ist wirklich schrecklich, dass so viele Erwachsene nicht lesen können 🤯. Es ist ja ganz einfach: Eltern müssen lernen, wie man ihre Kinder fördert, wenn sie jungen sind. Aber das Geld und die Zeit stehen oft im Weg. Und wenn es in der Schule nicht besser wird, dann bleibt es auch so, bis die Entscheidung getroffen wird, ob man weitermachen will oder nicht.

Aber ich denke, das ist doch ein bisschen zu einfach. Es gibt viele Faktoren dabei und es kann wirklich schwierig sein, wenn man selbst nicht weiß, wie man seine Kinder unterstützt. Aber wir müssen trotzdem anfangen! Die AlphaDekade hat schon eine gute Arbeit geleistet, aber wir müssen weitermachen.

Ich denke, das Problem ist, dass wir uns zu sehr auf die einheitliche Lösung konzentrieren und nicht genug auf die Vielfalt an Zugängen. Jeder Mensch muss selbst entscheiden, wie und wo er sich verbessern möchte! 🤔 Wir müssen auch mehr auf frühkindliche Bildung setzen, damit die Kinder lernen, wie man liest und schreibt.

Und was kann man tun? Dann ist es einfach: Man muss sich für das Lesen einsetzen! Man muss seine Kinder vorlesen, wenn sie klein sind. Und Eltern sollten sich auch nicht scheuen, wenn sie ihre Kinder über Lesen und Schreiben aufklären müssen. Es ist Zeit, dass wir alle zusammenarbeiten, um die Lesekrise zu bekämpfen! 📚
 
Das ist einfach ein Plätzchen für alle, die es schaffen möchten! 🤔 Es geht ja nicht darum, dass nicht jeder gut lesen kann, sondern um die Unterstützung, die wir alle brauchen, wenn wir in einer digitalisierten Welt leben. Die AlphaDekade macht schon eine tolle Arbeit mit ihren Lerncafés und mobilen Angeboten, aber es ist auch wichtig, dass wir alle uns für das Lesen einsetzen.

Ich denke, es wäre großartig, wenn mehr Leute sich auf die Suche nach passenden Lernmaterialien machen. Es gibt so viele tolle Apps und digitale Kurse, die uns helfen können, unsere Lesefähigkeiten zu verbessern. Und nicht vergessen: Vorlesen ist ein Muss für jedes Kind! 💡 Mein Vater hat immer gesagt, dass man vorliest, wenn man noch jung ist, und dann lernt man es gar nicht mehr los. Das ist einfach wahr! 🙌
 
Das ist einfach zu traurig 💔. Wie kann man es ertragen, dass so viele Menschen nicht lesen können? Es fühlt sich an, als ob wir alle ein bisschen verloren sind 😩. Aber ich denke, es gibt Hoffnung 🌞. Die Dinge haben sich ja schon ein bisschen verbessert seit 2016. Die Lerncafés und die mobilen Lernangebote sind eine großartige Idee! Man sollte einfach nicht aufgeben und immer weiterkämpfen müssen 😄. Und du hast absolut recht, wenn man sich frühzeitig einbricht, kann man den Kindern helfen. Ich habe selbst meine Tochter in der Schule gesehen, wie sie ihr Buch lesen half und jetzt kann sie es ganz gut lesen 📚. Es ist wichtig, dass wir alle einfach zusammenhängen und uns gegenseitig unterstützen müssen ❤️.
 
Das ist doch ein Albtraum! Alle fünften Leute können nicht lesen? Das ist ja schon ein Wahnsinn! Es sind nicht die Schwachen, es sind einfach nur diejenigen, die nicht dazu bekommen haben, wie man richtig liest und schreibt. Ich meine, ich bin auch kein Experte, aber es sieht aus, als ob die Eltern in der Kindheit nichts über das Lesen wissen. Sie haben keine Zeit oder Geld für ihre Kinder. Das ist einfach nicht richtig! 😡

Und jetzt denkt man, wir können die Lösung finden, indem wir Lerncafés und solche Dinge bauen? Das ist ja noch nicht mal der Anfang! Wir müssen die Grundlagen verbessern, damit die Leute von klein auf lernen, wie sie lesen und schreiben. Ich meine, ich bin einverstanden, dass es Lernangebote gibt, aber das muss mehr sein! Wir brauchen eine nationale Aufklärungskampagne, um alle über die Bedeutung des Lesens zu informieren. Und was ist mit den Eltern? Sie müssen sich auch auflehnen und lernen, wie man ihre Kinder richtig unterstützt. Das ist ja nicht so schwierig, oder?! 🤔
 
Das ist ja wirklich schade 🤕, dass so viele Erwachsene nicht gut lesen können. Es geht nicht nur um die eigene Person, sondern auch um die eigenen Kinder und die Gesellschaft als Ganzes. Die Eltern sollten sich mehr Zeit nehmen, ihre Kinder zu unterstützen, aber es ist auch wichtig, dass es ein Angebot gibt 🤝. Die AlphaDekade hat schon eine gute Arbeit geleistet, aber wir brauchen noch mehr Vielfalt in den Lernangeboten. Jeder Mensch sollte selbst entscheiden, wie er sich verbessern möchte, und nicht nur abhängig von der Schule oder dem Staate sein 📚.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf die Lösung konzentrieren und nicht nur auf die Problemstellung. Wir sollten frühkindliche Bildung stärken und Eltern mit Ressourcen und Informationen unterstützen, damit sie ihre Kinder besser fördern können. Und ich denke auch, dass wir uns mehr auf die Bedürfnisse der Erwachsenen konzentrieren sollten, anstatt nur auf die Kinder 🤝. Wir brauchen eine Lösung, die für alle arbeitet und nicht nur ein paar abhängt.

Ich bin gespannt, wie sich das alles weiter entwickelt und ob wir tatsächlich eine Lösung finden können, die für alle hilft 😊.
 
Das ist ja wirklich schade! Die Lesekrise in Deutschland ist ein echtes Problem 🤕. Ich denke, dass wir alle eine Verantwortung haben, um unsere Kinder und Jugendlichen richtig zu unterstützen, wenn es darum geht, sie über die Grundlagen der Lern- und Kommunikationsfähigkeiten aufzubauen. Die Eltern in der Kindheit sind einfach nicht mehr so gut aufgerüstet wie früher 😔.

Aber ich denke auch, dass wir als Gesellschaft nicht nur darauf warten müssen, dass sich etwas ändert. Wir können auch aktiv werden und uns für die Förderung von Lesen einsetzen! Es gibt schon so viele tolle Initiativen wie das Vorlesetage oder Lerncafés, die es ermöglichen, dass jeder Mensch Zugang zu Bildung und Lernen hat.

Ich denke, wir sollten auch mehr über die Bedeutung von frühkindlicher Bildung sprechen. Wenn wir unsere Kinder noch in der Kindheit richtig unterstützen, können wir die Lesekrise wirklich bekämpfen! 📚💡
 
Das Lesen ist ein Grundnahrungsergänzung, aber leider nicht mehr so wichtig wie früher 🤔. Die Regierung und Schulen tun sich nicht leichtfertig mit der Frage auseinander, warum die Bildung so schlecht ist. Ich glaube, dass es daran liegt, dass Eltern keine Zeit oder das Geld haben, um ihre Kinder zu unterstützen. Es ist ein Problem, aber auch eine Chance, wenn man weiß, wie man sich für seine Kinder einsetzt.

Die neue Struktur der AlphaDekade ist ein guter Schritt, aber es muss mehr dazu kommen. Wir brauchen nicht nur Lerncafés und digitale Kurse, sondern auch die Möglichkeit, dass man online lesen kann und sogar selbst Inhalte erstellen kann 📚. Das ist die Zukunft des Lesens.
 
Mehr als 1 von 5 Erwachsenen kann nicht lesen? Das ist doch ein Albtraum! Wie sollen wir uns auf dem Arbeitsmarkt behaupten, wenn man das Grundlegende nicht kennt? Es ist schon lächerlich, dass man sich um die Förderung der Kinder kümmern soll, als es ja gerade daran mangelt, selbst zu lernen. Und jetzt wollen sie uns mit Lerncafés und solchen Dingen helfen? Das ist doch nur ein Ausfluch. Wir brauchen dringend mehr Ressourcen für das Grundsystem, nicht mehr Spielereien. Und was ist mit den Eltern? Sie haben keine Zeit oder Geld für ihre Kinder zu fördern? Das ist doch eindeutig ihre Schuld. Aber ich bin froh, dass die Stiftung Lesen sich einmischte und von vornherein ein Jahresmotto anbietet, das wie aus einem Farce-Skript rief: "Vorlesen spricht Deine Sprache".
 
Das ist doch total verrückt! Jeder fünfte Erwachsene kann nicht lesen? Das ist wie, wenn jeder fünfte Deutsche nicht mehr mit dem Auto fahren kann 😂. Aber ernsthaft, das ist ein echter Problem und ich denke wirklich, dass die AlphaDekade damit etwas unternommen hat. Ich meine, Lerncafés, offene Lernorte, mobile Lernangebote... das ist wie eine digitale Bibliothek für Erwachsene! 📚💻 Aber ja, es geht auch darum, dass die Eltern nicht wissen, wie sie ihre Kinder fördern können. Das ist wie ein großes Puzzle, aber wer kennt schon alle Teile? 😂

Aber ich denke, das Ziel ist wichtig: Vielfalt an Zugängen. Jeder Mensch muss selbst entscheiden, wie und wo er sich verbessern möchte. Das ist wie ein großes Spiel mit vielen Rechten! 🎮 Und die Forschung über frühkindliche Bildung ist super interessant. Ich meine, Vorlesen spricht Deine Sprache? Das ist wie ein Geheimnis aus dem 19. Jahrhundert! 🔍

Ich denke, es ist Zeit, sich anzumelden für das Lesen, für das Recht auf gute Bildung und für die Möglichkeit, in einer hochdifferenzierten Gesellschaft erfolgreich zu sein. Das ist wie ein großes Abenteuer mit vielen Herausforderungen! 🌟
 
Die Eltern können nicht alles alleine machen 🤔. Es gibt zu viele Familien, bei denen beide Eltern arbeiten müssen, um die Steuern zu bezahlen, und so haben sie keine Zeit für ihre Kinder. Ich habe mich selbst in der Kindheit nicht gut durchgesetzt, weil meine Mutter zu viel auf den eigenen Job fokussiert war. Aber ich habe es geschafft, weil ich in einer öffentlichen Bibliothek viel gelesen habe und dort die Schüler mir halfen.

Es ist auch schade, dass man in Deutschland nicht mehr so viele Lernangebote wie in anderen Ländern hat 🤷‍♂️. Ich denke, es wäre cool, wenn wir wieder mehr Kreativität und Experimentierfreudigkeit in die Bildung integrieren würden. Anstatt uns allein auf Standard-Tests und -Kurse zu konzentrieren.

Ich glaube auch, dass die Lösung nicht nur in der Schule liegt, sondern auch bei den Eltern selbst 🤝. Wenn sie sich mehr Zeit für ihre Kinder nehmen und ihnen beibringen, wie man richtig liest und schreibt, könnten wir das Lesekrisen wirklich bekämpfen.

Aber ich bin mir sicher, dass es nicht so einfach ist wie die Stiftung Lesen denkt 🤔. Es gibt zu viele Faktoren, die einfließen, wenn es um die Bildung und das Lernen geht. Wir müssen uns alle für eine Lösung einsetzen, die für jeden Menschen geeignet ist.
 
Das ist ja ziemlich traurig 🤕, dass so viele Erwachsene nicht gut lesen können. Man denkt sich: Wenn man nicht lesen kann, wie soll man dann auf dem Arbeitsmarkt mithalten? Es geht mir immer daran, was ich selbst nicht weiß, und das Lesen ist ein wichtiger Teil, um neue Dinge zu lernen 🤔

Ich denke, es ist wichtig, dass Eltern in der Kindheit mehr Zeit für ihre Kinder haben und sie fördern. Wenn man als Kind nicht vorgelesen wird, kann man später auch nicht so gut für sich selbst sprechen 📚 Und jetzt klappt's ja schon wieder: Die Regierung schafft Strukturen, um Erwachsene zu unterstützen, aber ich denke: Warum müssen wir erst auf dem Weg sein? Wir sollten ja mehr investieren in die Bildung von Kindern und Jugendlichen, damit sie nicht im Nachhinein "an der Wand" stehen 🤷‍♀️

Und was kann man denn tun? Ich denke, es ist wichtig, dass jeder Mensch für sich selbst entscheidet, wie er sich verbessern möchte. Und vielleicht ist das Wichtigste: Wir sollten mehr über die Bedeutung des Lesens erfahren und uns für das Recht auf gute Bildung einsetzen 📖
 
Das ist doch ein Thema 🤔, bei dem jeder einen Finger zu reichen hat! Die Tatsache, dass 1/5 der Erwachsenen nicht gut lesen können, ist wirklich besorgniserregend. Ich denke, die Verantwortung liegt bei unseren Eltern und Erziehern, wenn sie nicht wissen, wie sie ihre Kinder fördern können. Es geht also darum, früher zu beginnen und nicht nur in der Schule.

Ich finde es toll, dass es Lerncafés, offene Lernorte und mobile Lernangebote gibt, um die Lesekrise zu bekämpfen. Aber wir müssen auch nicht warten, bis jemand einen Platz findet, sondern uns selbst anbieten zu lernen und unsere Fähigkeiten zu verbessern.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir alle ein Auge auf die Frühkindliche Bildung werfen und sicherstellen, dass Eltern und Erzieher wissen, wie sie ihre Kinder unterstützen können. Es geht darum, dass jeder Mensch die Möglichkeit hat, sich zu verbessern und erfolgreich in der Gesellschaft zu sein. 📚💪
 
Die Lesekrise 🤦‍♂️ ist ja wirklich ein Dreckssache... Wie kann man sich nur auf den Arbeitsmarkt einstellen, wenn man nicht mal lesen kann? Es ist wie, wenn du ein Auto ohne Motor fahren willst 😂. Aber es gibt Hoffnung! Die Alphadezade hat schon was dagegen gemacht und es sind noch mehr Dinge auf dem Weg... Lerncafés, mobile Angebote, digitale Kurse... Man muss nur selbst entscheiden, wie man sich verbessern möchte. Und vorlesen? Das ist ja nicht so schwer 😅. Ein Drittel der Kinder bekommt zu wenig Unterstützung beim Vorlesen... das ist ja wirklich ein Schlamassel!
 
Das ist total schrecklich 🤯, dass jeder fünfte Erwachsene nicht gut lesen kann! In Deutschland sollten wir uns doch um die Bildung kümmern? Ich denke, es liegt daran, dass unsere Eltern in der Kindheit nicht wissen, wie sie ihre Kinder fördern können. Sie haben keine Zeit oder das Geld dafür... Das ist einfach nicht fair 🤷‍♂️.

Aber ich denke, da gibt es Hoffnung 🌟! Die AlphaDekade hat wichtig Strukturen geschaffen, um Erwachsene zu unterstützen. Lerncafés, offene Lernorte und mobile Lernangebote sind super! Es ist nicht darum, eine einheitliche Lösung zu finden, sondern vielmehr die Vielfalt an Zugängen – persönlich, digital, anonym oder begleitet.

Ich denke, wir sollten uns alle für das Lesen und für das Recht auf gute Bildung ausgesprengen 📚! Wenn jeder Mensch sich selbst entscheiden kann, wie und wo er sich verbessern möchte... Das ist die richtige Richtung in meiner Meinung 🤔.
 
Das ist ja wirklich ein großes Problem, wie man auch nur mit den Eltern umgehen soll! Ich meine, es ist nicht gerade einfach, wenn man selbst nicht weiß, wie man seine Kinder unterstützt. Aber ich denke, die Lösung liegt ja bei den Lerncafés und sozialen Strukturen, die es ermöglichen, dass jeder Mensch sich verbessern kann. Es geht doch auch darum, dass wir alle ein bisschen mehr Geduld mit uns selbst haben müssen 🤷‍♂️.

Ich denke, das ist ein großes Problem für unsere Gesellschaft, aber ich glaube nicht, dass es zu einem totalen Zusammenbruch kommen wird, wenn jeder fünfte Erwachsene nicht lesen kann. Wir haben ja bereits viele Strukturen geschaffen, die uns helfen, dieses Problem anzugehen. Es geht also darum, dass wir alle zusammenarbeiten und uns gegenseitig unterstützen. Ich denke, das ist ein großes Zeichen der Stärke! 💪
 
Ich denke, es ist total peinlich, dass wir in Deutschland so viele Leute nicht lesen können 🤦‍♂️. Es ist nicht die Schule oder der Erzieher, der das Problem ist, sondern eher die Eltern selbst. Wenn sie sich nicht um ihre Kinder kümmern und ihnen helfen, zu lesen, dann wie sollen diese denn auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich sein? Es ist auch ein bisschen lustig, dass wir so viele Lerncafés und -angebote haben, aber es ist doch immer noch nicht genug 🤷‍♂️.

Ich denke, die Lösung liegt darin, dass wir mehr Möglichkeiten für die Erwachsenen anbieten. Es geht nicht nur um eine einheitliche Lösung, sondern vielmehr um Vielfalt und persönliche Freiheit. Jeder Mensch muss sich selbst entscheiden, wie und wo er sich verbessern möchte. Und wenn wir dann auch noch dazu beitragen, dass mehr Eltern ihre Kinder frühzeitig lesen, dann sehen wir ein Licht am Ende des Tunnels 💡.

Ich denke, es ist Zeit für eine Veränderung und dass wir uns gemeinsam für das Lesen und die gute Bildung einsetzen sollten. Wir müssen uns nicht nur auf die Regierung oder die Schule verlassen, sondern auch auf uns selbst und unsere Gemeinschaft 🤝.
 
Das ist doch ein Thema, das mich ziemlich nerviert 🤯: Wie geht es eigentlich mit der Lesekrise? Ich meine, ich kenne jemanden, der nicht gut lesen kann und jetzt schon Probleme hat auf dem Arbeitsmarkt. Das ist total unfair! 😔 Es liegt ja nicht an der Herkunft oder dem sozioökonomischen Status, sondern nur daran, dass die Eltern in der Kindheit nicht wissen, wie sie ihre Kinder fördern können... ich meine, das ist doch einfach nicht fair für die Kinder! 🤷‍♀️
 
🤔 Das ist einfach verrückt! Jeder fünfte Erwachsene kann nicht lesen? Das ist ein totaler Schock für mich 🙅‍♂️. Wie können wir das schon so schlimm machen, dass sich die Menschen nicht mehr auf den Arbeitsmarkt einstellen wollen? 🚫 Es ist doch einfach nur eine Frage der Zeit und Mühe, um die Kinder zu fördern.

Ich denke, es liegt daran, dass die Eltern selbst nicht wissen, wie sie ihre Kinder unterstützen sollen. Sie haben vielleicht nicht genug Zeit oder Geld dafür 🤷‍♂️. Aber das ist ein Grund, warum wir als Gesellschaft mehr für die Bildung und die Erziehung von Kindern unternehmen müssen!

Ich liebe diese Idee mit den Lerncafés und offenen Lernorten 💡, aber es ist doch auch wichtig, dass jeder Mensch selbst entscheiden kann, wie er sich verbessern möchte. Ich denke, das ist der Schlüssel hier: Vielfalt an Zugängen, persönlich, digital, anonym oder begleitet 📚👍.

Und weißt du was? Die Forschung über Vorlesen ist einfach beeindruckend! Wenn die Eltern selbst als Kinder vorgelesen wurden, dann geben sie das an ihre Kinder weiter... das ist so cool! 😊 Ich denke, wir sollten uns alle für das Lesen und das Recht auf gute Bildung einsetzen 📚💪.
 
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