"Lesekrise im Erwachsenenalter: Die unerkannte Herausforderung"
In Deutschland sind jedes fünfte Erwachsene Schwierigkeiten, Texte zu lesen. Doch wie weit reicht die Auswirkung dieser Lesekompetenz auf unsere Gesellschaft? Die Antwort ist schockierend: ohne Lesen ist weder Bildung noch Qualifizierung möglich. Die Folgen für unser tägliches Leben sind enorm.
Männer, ältere Menschen und zugewanderte Familien sind besonders betroffen, doch der sozioökonomische Status spielt hier eine viel größere Rolle als die Herkunft. Die Lesekompetenz ist wie ein Felsen unter dem Boden; man bemerkt ihn erst, wenn er bricht.
Bis ins hohe Alter setzen mangelnde Lesekompetenz schwierigkeiten im Alltag: Formulare, Verträge, digitale Angebote – alles wird zu einem Hindernis. Der Mangel an Selbstbewusstsein und die Angst vor Falschnachrichten sind häufige Begleiter.
Ein Drittel der Kinder erhält zu wenig Unterstützung beim Vorlesen. Eltern, die selbst als Kinder vorgelesen wurden, übertragen diese Erfahrung gerne auf ihre Kinder. Doch es ist nicht nur das Alter, das wichtig ist: Frühe Sprachanregungen helfen Kindern dabei, das Konzept von Sprache zu verstehen.
Das Bundesweite Vorlesetag am 21. November 2025 setzt ein Zeichen für das Vorlesen und betont die Bedeutung von Geschichten, denken und Aufmerksamkeit von Umfeld. Doch um die Lesekrise im Erwachsenenalter anzugehen, ist es wichtig, dass wir uns auf die Vielfalt an Zugängen konzentrieren: persönlich, digital, anonym oder begleitet.
Leseförderung sollte früh beginnen – auch zu Hause. Frühe Sprachanregungen und regelmäßiges Vorlesen fördern den Wortschatz und Neugier auf das Lesen, aber auch kritisches Denken. Es gibt nicht eine Lösung für die Lesekrise, sondern vielfältige Zugänge und Möglichkeiten.
In Deutschland sind jedes fünfte Erwachsene Schwierigkeiten, Texte zu lesen. Doch wie weit reicht die Auswirkung dieser Lesekompetenz auf unsere Gesellschaft? Die Antwort ist schockierend: ohne Lesen ist weder Bildung noch Qualifizierung möglich. Die Folgen für unser tägliches Leben sind enorm.
Männer, ältere Menschen und zugewanderte Familien sind besonders betroffen, doch der sozioökonomische Status spielt hier eine viel größere Rolle als die Herkunft. Die Lesekompetenz ist wie ein Felsen unter dem Boden; man bemerkt ihn erst, wenn er bricht.
Bis ins hohe Alter setzen mangelnde Lesekompetenz schwierigkeiten im Alltag: Formulare, Verträge, digitale Angebote – alles wird zu einem Hindernis. Der Mangel an Selbstbewusstsein und die Angst vor Falschnachrichten sind häufige Begleiter.
Ein Drittel der Kinder erhält zu wenig Unterstützung beim Vorlesen. Eltern, die selbst als Kinder vorgelesen wurden, übertragen diese Erfahrung gerne auf ihre Kinder. Doch es ist nicht nur das Alter, das wichtig ist: Frühe Sprachanregungen helfen Kindern dabei, das Konzept von Sprache zu verstehen.
Das Bundesweite Vorlesetag am 21. November 2025 setzt ein Zeichen für das Vorlesen und betont die Bedeutung von Geschichten, denken und Aufmerksamkeit von Umfeld. Doch um die Lesekrise im Erwachsenenalter anzugehen, ist es wichtig, dass wir uns auf die Vielfalt an Zugängen konzentrieren: persönlich, digital, anonym oder begleitet.
Leseförderung sollte früh beginnen – auch zu Hause. Frühe Sprachanregungen und regelmäßiges Vorlesen fördern den Wortschatz und Neugier auf das Lesen, aber auch kritisches Denken. Es gibt nicht eine Lösung für die Lesekrise, sondern vielfältige Zugänge und Möglichkeiten.