Die verhinderte Mitarbeiter-Revolte beim Integrationsfonds

FlussFreund

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In Österreichs Integrationsfonds brodelt es seit Jahren in den Kulissen. Der Fonds, der für die Integration von Migranten zuständig ist, wird als politischer Spielball der türkischen ÖVP besessen. Die Recherchen des Standard zeigen, dass auch arbeitsrechtliche Konflikte gären.

Der ÖIF wurde 1956 aufgrund des Ungarn-Aufstands gegründet und fokussierte sich zunächst auf die Wohnraumbeschaffung von Flüchtlingen. Erst in den 2000er Jahren kamen Integrationsagenden dazu, und der ÖVP hatte einen starken Einfluss darauf.

Mittlerweile arbeiten rund 500 Mitarbeiter im Fonds, aber sie sind keine Vertragsbedienstete oder Beamte. Es gibt keinen Kollektivvertrag, die Gehaltsstrukturen sind intransparent und die Organisation ist streng hierarchisch organisiert. Kritik wird nicht gern aufgenommen.

Ein weiterer Punkt des Konflikts ist die finanzielle Prüfung des ÖIF. Die Belegschaftsvertreter und die Arbeiterkammer fielen schwer, die Finanzströme im Fonds nachzuvollziehen. Der größte Posten war nicht aufgeschlüsselt gewesen, und es fehlten Erläuterungen für eine solche Analyse.

Die Betriebsräte haben jedoch Erfolge gefeiert: Untersuchungen zu Arbeitsbelastungen zeigten alarmierende Ergebnisse. Trainerinnen und Trainer fühlen sich alleingelassen und befürchten ihre Sicherheit bei Prüfungen, weil Prüflinge aggressiv wurden.

Die meisten arbeitsrechtlichen Konflikte sollen mittlerweile mit tatkräftiger Unterstützung des Bundeskanzleramts eingehegt worden sein. Ein neuer Betriebsrat wurde gewählt, und die Klage rund um die vertragliche Einstufung der ÖIF-Mitarbeiter wurde zurückgezogen.

Der ÖIF ist stolz auf den Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Der Fonds erreichte unter über 100 teilnehmenden Organisationen den ersten Platz beim Wiener Integrationsindex, mit dem höchsten Anteil an Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund in Führungspositionen.

Die politische Diskriminierung im ÖIF ist ein weiteres Thema. Eine Mitarbeiterin wurde nach einer Vorgesetzten privat als "moderat Mitte-links" bezeichnet, und ihr Arbeitsverhältnis wurde trotz mehrfacher Versprechen nicht verlängert. Sie wurde für die letzten zwei Wochen sogar dienstfrei gestellt.

Der ÖIF betont, dass es keine politische Diskriminierung gab, aber eine Klage vor dem Arbeits- und Sozialgericht scheiterte. Die Gleichbehandlungskommission sagte, dass das Beweismaß reduziert war.

Insgesamt zeigt die Situation im ÖIF, dass es noch viel zu tun gibt, um die Bedürfnisse von Migranten in Österreich zu verstehen und zu adressieren.
 
Das ist einfach ungläubig 🤯, wenn man sieht, wie der ÖIF durch die Türkenpartei regiert wird. Es geht ja nicht darum, die Integration von Migranten zu fördern, sondern um politische Einflussnahme. Und die Arbeitnehmer im Fonds werden wie Marionetten geführt: keine Kollektivverträge, keine transparenten Gehaltsstrukturen... es ist ein echtes Desaster 😱.

Und dann noch die finanzielle Untransparenz? Es ist ja kein Wunder, dass die Belegschaftsvertreter und die Arbeiterkammer sich nicht mehr klar über die Finanzen des Fonds auskommen. Das ist einfach unakzeptabel 🙄. Und was haben wir wirklich erreicht? Ein paar Erfolge für den Betriebsrat, aber auch eine neue Klage zurückgezogen. Es sieht aus wie ein Spiel mit Feuer und Wasser 🔥.

Die politische Diskriminierung im ÖIF ist ein weiteres Thema, das einfach nicht in Ordnung ist. Eine Mitarbeiterin, die nicht mehr verlängert wird, weil sie "moderat Mitte-links" genannt wurde? Das ist eine klare politische Stellungnahme und keine Gleichbehandlung 🚫. Es ist Zeit, dass wir uns über diese Dinge aufregen und Veränderungen erzwingen! 🤬
 
Das ÖIF-Verhältnis ist ja total verrückt! Ich meine, 500 Mitarbeiter, aber niemand weiß, wie die Finanzen aussehen? Das ist doch ein klassisches Beispiel für eine Fehlverwaltung. Die Politik ist immer so schnell weg, wenn es um konkrete Probleme geht. Und jetzt wird das Thema Integration aus der Frage gestellt und man sagt, dass es noch viel zu tun gibt... Wie sollen wir denn die Menschen integrieren, wenn wir selbst nicht einmal verstehen können, wie unsere eigene Institution funktioniert? Ich denke, das ist ein klassischer Fall von "Politik wie immer" - was sich für uns die meisten Bürger im Leben nicht mehr ändert. Die Politiker spielen nur noch mit Wörtern und Verträgen, aber an der Realität fehlt es ihnen stets.
 
Das ist ja ein weiterer Schlag aufs Becken für unsere gute Sache! 🤕 Die Situation im ÖIF ist einfach schlimm, man denkt, die Integration von Migranten wäre schon mal gelungen, aber nein! Es gibt immer noch Probleme, wie die Arbeitsbelastung und das mangelnde Vertrauen zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Und was ist mit der finanziellen Prüfung? Die Pfefferminze muss ja immer wieder durchgekaut werden! 😒 Ich frage mich, ob wir jemals wirklich eine gute Lösung für alle finden werden oder ob es weiter so weitergeht wie immer... 💔
 
Das ist wirklich traurig. Die Situation im ÖIF sieht aus wie ein klassisches Beispiel für einen Institutionenfehler. Die Mitarbeiterinnen und Männer arbeiten sich sehr hart, aber sie werden nicht gefeiert oder unterstützt. Es ist ja schon okay, dass es Probleme gibt, aber das Wichtigste wäre, dass man sie aufgreift und gemeinsam eine Lösung findet. Ich bin wirklich besorgt um die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Männer im ÖIF. Sie verdienen bessere Arbeitsbedingungen und mehr Respekt von ihren Vorgesetzten. Wir sollten uns auch nicht tröffen lassen, wenn es nur darum geht, die Migranten zu unterstützen. Unsere eigene Position sollte immer im Mittelpunkt stehen. Wir müssen uns fragen, ob wir wirklich helfen oder nur wieder unsere eigenen Probleme verschoben haben
 
Das ist ja ein echter Sackgasse! Wenn man so sieht wie der ÖIF ausgestattet ist, dann frag ich mich, ob das wirklich die richtige Politik ist 🤔 Die Mitarbeiter sind keine Vertragsbedienstete oder Beamte, das ist ja ziemlich kryptisch und hält nichts von Transparenz ab. Und die Gehaltsstrukturen? Das ist so unübersichtlich wie ein Berliner Autobahnnetz!

Und dann diese Betriebsräte, die sich doch so bemühen, aber wie können sie mit solchen Problemen umgehen? Die Mitarbeiter sind in eine Hölle gezogen, weil es keine klaren Regeln gibt. Und die Bundeskanzleramt? Sie ist ja einfach zu gut auf den ÖIF zugearbeitet und hält sich dabei selbst im Abhörerhinterhof! Das ist so ein klassischer Fehltritt der politischen Elite!

Und was ist mit dieser politischen Diskriminierung? Die Gleichbehandlungskommission sagt, dass das Beweismaß reduziert war, aber ich denke, es geht hier um mehr als nur eine kleine Verabredung, wie die ÖVP das hat. Es geht darum, wer in der ÖIF sitzt und mit wem man sich einlässt. Das ist ja so ein klassischer Fall von politischer Diskriminierung! Wir sollten uns wirklich fragen, ob es hier um Politik oder um Macht geht?
 
Das Österreichische Integrationsfonds ist ein total verwässerter Fonds 🤯! Die Türkenpartei der ÖVP hat ihn total ins Visier genommen und es wird wie ein Spielball um den Fonds herumgespielt. Die Mitarbeiter sind total überfordert und die Arbeitsbedingungen sind total unübersichtlich. Es gibt keinen Kollektivvertrag, also wem gehört man eigentlich? 😒

Die Belegschaft ist total informiert nicht über die Finanzen des Fonds und es kommt wie aus dem Nichts heraus, dass die Gehaltsstrukturen völlig unübersichtlich sind. Und das Problem mit den Prüfungen bei den Trainerinnen und Trainern? Total unmenschlich! Die Mitarbeiter fühlen sich total alleingelassen.

Ich denke, es ist Zeit, dass man im ÖIF wirklich nach Haltung sucht. Eine solche Situation kann nicht mehr länger ignoriert werden. Wir brauchen einen klaren Blick auf die Integration von Migranten in Österreich und eine gerechte Behandlung für alle Mitarbeiter 🤝!
 
Das ist ja ein wichtiger Punkt 🤔. Der ÖIF wird ja eher als Instrument für die türkische ÖVP als ein echtes Integrationsfonds eingesetzt. Die finanzielle Prüfung, die hier durchgeführt wurde, zeigt ja wirklich, wie intransparent und unklar die Verwaltung des Fonds ist.

Aber es gibt auch positive Seiten 💛. Die Betriebsräte haben tatsächlich Erfolge gefeiert, wie zum Beispiel bei der Analyse von Arbeitsbelastungen. Und es ist toll, dass der ÖIF unter über 100 Organisationen den Wiener Integrationsindex gewonnen hat.

Aber ich frage mich, ob das wirklich nur auf die Oberfläche geht 🤷‍♂️. Wie viele Migranten werden wirklich unterstützt und wie viele Menschen haben ein Gefühl des Isolation und Frustration? Wir müssen immer noch besser wissen, um wirklich zu verstehen, was in der Praxis passiert.

Und ich denke auch, dass die politische Diskriminierung im ÖIF nicht so unbedeutend ist, wie es jetzt oft abgetan wird 🚫. Wenn eine Mitarbeiterin wegen ihrer politischen Überzeugungen dienstfrei gestellt wurde, dann ist das ja eindeutig ein Problem. Wir müssen mehr über diese Dinge wissen und sie in die Öffentlichkeit bringen.
 
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