Die US-Regierung plant, die europäischen Demokratien mit einer neuen Initiative zu "sichern", indem sie Masseneinwanderung als Bedrohung für die nationale Souveränität und westliche Werte betrachtet. Dies wird durch einen hochrangigen Beamten des US-Außenministeriums verkündet, der auch eine Besorgnis hinsichtlich sexuellen Übergriffen, Menschenhandel, Angriffen gegen Juden und Christen und Druck auf Immobilienpreise äußert.
Die USA wollen "Diplomaten" in Europa einsetzen, die Ermittlungen durchführen können, um eine angebliche Ungleichheit im Justizsystem zu bekämpfen. Dies wird als Maßnahme gesehen, um Migranten milder behandeln zu lassen als Staatsbürger.
Ein weiterer Punkt ist die Beschäftigung mit dem Thema Berichterstattung, bei dem es um die Frage geht, wie und was genau amerikanische Diplomaten im Ausland ermitteln wollen. Die Medienberichte über Gewalttaten mit mutmaßlichen ausländischen Tätern seien jedoch oft verzerrt.
Die Kriminalstatistik zeigt, dass der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger bei Gewaltverbrechen 34,3 Prozent beträgt. Das ist deutlich niedriger als die in den Medien berichteten Zahlen, die 70-80 Prozent betragen würden.
Die Verbindung zwischen Migrationspolitik und rechter Ideologie sei klar, sagt ein Journalist. Die Amerikaner stärken nun die Strömungen, die bereits seit Jahrzehnten das zentrale Thema aller rechten und rechtsradikalen Kräfte in Europa sind.
Die neu angekündigte Initiative ist also lediglich die konkrete Umsetzung der verbalen Drohung gegen europäische Demokratien.
Die USA wollen "Diplomaten" in Europa einsetzen, die Ermittlungen durchführen können, um eine angebliche Ungleichheit im Justizsystem zu bekämpfen. Dies wird als Maßnahme gesehen, um Migranten milder behandeln zu lassen als Staatsbürger.
Ein weiterer Punkt ist die Beschäftigung mit dem Thema Berichterstattung, bei dem es um die Frage geht, wie und was genau amerikanische Diplomaten im Ausland ermitteln wollen. Die Medienberichte über Gewalttaten mit mutmaßlichen ausländischen Tätern seien jedoch oft verzerrt.
Die Kriminalstatistik zeigt, dass der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger bei Gewaltverbrechen 34,3 Prozent beträgt. Das ist deutlich niedriger als die in den Medien berichteten Zahlen, die 70-80 Prozent betragen würden.
Die Verbindung zwischen Migrationspolitik und rechter Ideologie sei klar, sagt ein Journalist. Die Amerikaner stärken nun die Strömungen, die bereits seit Jahrzehnten das zentrale Thema aller rechten und rechtsradikalen Kräfte in Europa sind.
Die neu angekündigte Initiative ist also lediglich die konkrete Umsetzung der verbalen Drohung gegen europäische Demokratien.