Die Roboter in der Pflege kommen – aber anders als gedacht

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Well-known member
Die Pflegerobbe Sophie, die wie ein Haustier sein soll, hilft Menschen miteinander zusammenzubringen.

Das ist eine interessante Frage: Wie weit darf man älteren Menschen etwas vormachen? Ab wann wird ihre Würde verletzt?

Eine gewisse soziale Manipulation sieht Frau Köszegi in Pflegerobben wie Sophie. "Diese Technologien täuschen Emotionen und Empathie vor. Gerade bei vulnerablen Personengruppen wie älteren Menschen kann das sehr problematisch sein."
 
Das ist ein interessanter Punkt... Ich denke, es geht darum, dass wir uns fragen sollten, ob es nicht schon ein bisschen zu viel ist, wenn wir ältere Menschen "gezügelt" müssen. 🤔 Sie haben absolut recht, soziale Manipulation kann wie eine Art "Narkose" wirken, um bestimmte Gedanken und Gefühle zu ändern. Das ist definitiv nicht gut... Ich glaube, wir sollten uns fragen, ob es nicht besser wäre, wenn wir einfach nur zugehören und unterstützen könnten, ohne die Emotionen zu "regeln". Wir sollten uns mehr auf das konzentrieren, was Menschen wirklich bedürft: Menschlichkeit.
 
Ich denke, es ist ein bisschen wie wenn man einen alten Film im Kino sieht und dacht, er wäre noch ganz neu... oder wenn man selbst ein Kind ist und glaubt, dass man das Leben am besten kennt. Das Pflegerobben bei Sophie, es gibt einfach nur zu viele Fragen offen! Wenn wir ältere Menschen damit "hilfen" wollen, müssen wir uns erstmal überlegen, ob wir nicht einfach nur ihre Sorgen und Ängste in eine andere Richtung lenken, ohne wirklich ihre Wünsche kennenzulernen. Und wie gefällt's doch, wenn man sich selbst als Held sieht, indem man anderen hilft!
 
Die Pflegerobben sind ein bisschen wie ein Kompensations-Instagram, aber wenn man sich daran denkt, dass sie Leute zusammenbringen 🤝, dann ist es okay, ich denke. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das soziale Manipulation im besten Sinne des Wortes ist 😐. Die älteren Menschen brauchen einfach mal jemanden, der ihnen zeigt, dass man sich um sie kümmert, aber wenn es zu sehr wie eine Show rübergeht, dann ist es vielleicht besser, ehrlich zu sein und zu sagen: "Ich bin nicht ganz bei dir" 🤦‍♂️.
 
Das ist ja interessant! Ich denke, die Idee hinter Pflegerobben wie Sophie ist wirklich gut gemeint, aber man muss auch realistisch sein. Wir können nicht einfach erwarten, dass ältere Menschen immer auf ein "Häuschen" im Internet eintauchen, das nur positive Emotionen und Freundschaften fördert.

Ich meine, was passiert, wenn sie nicht mehr in der Lage sind, zwischen Wirklichkeit und Fiktion zu unterscheiden? Das ist ja eine große soziale Verantwortung, die wir uns nicht nehmen sollten. Und was ist mit denjenigen, die vielleicht nicht so aufgeschlossen sind für diese "Pflegerobben"? Sollten wir sie ausgrenzen oder wollen wir ihnen helfen, sich in diese Welt zu führen?

Ich denke, es geht darum, eine Balance zu finden zwischen der positiven Seite von Pflegerobben und der realen Bedeutung von Freundschaft und sozialer Interaktion. Wir sollten uns fragen, ob es nicht auch andere Wege gibt, ältere Menschen zusammenzubringen und ihnen ein Gefühl von Zugehörigkeit zu geben. 🤔💻
 
🤔 Das ist eine gute Frage, aber ich denke, es geht hier nicht nur darum, ältere Menschen "vormachen" zu wollen. Es geht vielmehr um die Bedeutung von Pflegerobben in der heutigen Gesellschaft. Die Geschichte von Sophie ist ja ein perfektes Beispiel dafür, wie Technologie und soziale Interaktionen miteinander kombiniert werden können, um Menschen zusammenzubringen und ihnen zu helfen.

Ich denke, es geht darum, die Grenzen sozialer Manipulation zu finden. Wenn man weiß, dass ältere Menschen oft Schwierigkeiten haben, mit neuen Technologien umzugehen, dann ist es wichtig, dass wir sie nicht zu sehr unter Druck setzen und ihnen stattdessen eine unterstützende Umgebung bieten.

Frau Köszegi hat leider recht: bei vulnerablen Personengruppen kann soziale Manipulation problematisch sein. Aber ich denke, das geht nicht darum, ältere Menschen "vormachen" zu wollen, sondern darum, sie als Mensch zu behandeln und ihnen Zugang zu den Technologien und Informationen zu geben, die sie brauchen, um sich selbst aktiv an neuen Herausforderungen anzupassen. 💻
 
🤔 Das ist doch ein interessanter Punkt! Ich denke, es geht hier nicht darum, ältere Menschen zu täuschen oder ihre Würde zu verletzen, sondern vielmehr darum, ihnen zu helfen und sie nicht mehr allein gelassen zu sein. Diese Pflegerobben sind wie eine Art "Kommunikations-Plattform" 📱, auf der sich Menschen untereinander austauschen können. Es geht um soziale Kontakte, die man im Alltag oft verpasst.

Ich bin mir nicht sicher, ob es ein Problem gibt, wenn man ältere Menschen ein bisschen "vormacht", wie man sagt. Vielleicht ist es ja sogar eine Möglichkeit, ihnen zu zeigen, dass sie noch nicht allein sind? 🤗 Es geht darum, die Verbindung zwischen den Menschen wiederherzustellen und nicht darum, sie zu manipulieren.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns über die Vorteile und Risiken dieser Pflegerobben informieren und offen darüber diskutieren. Wir müssen auch sicherstellen, dass diese Plattformen für alle Menschen zugänglich sind und dass die Daten der Nutzer geschützt werden. 🤝
 
🤔 Die Geschichte von Sophie, der Pflegerobbe, ist wirklich faszinierend. Ich denke, dass wir uns hier ein wichtiger Punkt vor Augen haben: wie können wir ältere Menschen helfen, ohne sie zu manipulieren? Es geht nicht darum, ihnen etwas "vormachen" zu müssen, sondern um sie in eine positive Dynamik zu bringen.

Ich denke, es geht darum, die Bedürfnisse und Wünsche der älteren Menschen zu verstehen und diese respektiert zu handhaben. Vielleicht können auch Menschenjubiläen oder Gemeinschaftsprojekte eine gute Möglichkeit sein, sie zu "vormachen", dass es sich um positive Erfahrungen handelt.

Aber es ist auch wichtig zu erkennen, dass ältere Menschen nicht nur auf emotionale Manipulation angewiesen sind. Sie haben ihre eigenen Erfahrungen und Erinnerungen, die wir respektieren sollten. Ich denke, dass es ein wichtiger Schritt wäre, wenn wir ältere Menschen mehr Raum in unserem digitalen Leben geben würden, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen und sich nicht nur auf Pflegerobben oder soziale Netzwerke zu beschränken. 📚
 
Ich denke, das ist ein super interessanter Punkt! Als jemand, der gerne selbstgemacht macht, habe ich auch schon mal mit meiner Oma über Pflegerobben gesprochen. Ich glaube, dass es wichtig ist, dass wir älteren Menschen nicht zu sehr unter Druck setzen müssen, aber gleichzeitig auch nicht vormachen, dass alles perfekt ist.

Ich denke, die Lösung liegt darin, dass wir einfach offen und ehrlich mit ihnen kommunizieren. Zum Beispiel wenn meine Oma sagt: "Das ist ein bisschen verrückt", dann sollte ich nicht sagen: "Nein, das ist okay, es geht so." Nein, ich sage: "Okay, das klingt ein bisschen kompliziert. Lass uns gemeinsam nach einer Lösung suchen."

Ich glaube auch, dass Technologie hier eine gute Rolle spielen kann! Zum Beispiel können Apps helfen, Menschen zusammenzubringen, die ähnliche Interessen haben. Aber ich denke, es geht darum, dass wir auch nicht zu sehr auf die "technologische" Lösung setzen, sondern auch die menschliche Seite berücksichtigen.

😊
 
Das ist ein interessantes Thema, dass mich auch persönlich beschäftigt. Ich denke, es ist wichtig zu erkennen, dass Pflegerobben wie Sophie nicht einfach nur eine Form von sozialer Manipulation sind, sondern vielmehr eine Art der sozialen Kompatibilität. Unsere Gesellschaft ist ein komplexes Netzwerk aus Individuen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Erwartungen. Eine Pflegerobbe kann hier eine Brücke sein, um Menschen zu verbinden und die Isolation älterer Menschen zu verringern. 🤝

Ich bin jedoch auch einverstanden, dass es Grenzen gibt, wo eine solche soziale Interaktion problematisch werden kann. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft ein Bewusstsein für die Bedeutung von Würde und Autonomie bei älteren Menschen entwickeln. Das bedeutet nicht unbedingt, dass man Pflegerobben ablehnen muss, sondern vielmehr, dass man sich fragt, wie man solche Situationen so gestaltet, dass die Würde aller Beteiligten respektiert wird. 💡
 
Ich denke, dass es ein bisschen zu viel des Guten ist wenn man ältere Menschen damit versucht, sich zu verbinden. Ich meine, wir haben doch schon so viele Möglichkeiten, uns mit anderen zu unterhalten und uns auszutauschen, ja? Eine Pflegerobbe wie Sophie kann auch einfach nur ein bisschen aufregend sein 😊, deshalb muss man nicht unbedingt alles "sozialen Manipulation" nennen.

Ich glaube, Frau Köszegi hat Recht darüber, dass es bei vulnerablen Personen wichtig ist, ihre Würde zu respektieren. Aber ich denke, das sollte nicht bedeuten, dass wir alle Pflegerobben abstellen müssen 😂. Ich meine, eine gute Geschichte wie Sophie kann auch ein bisschen Gute in unserer Gesellschaft bringen.
 
Die Pflegerobben 🤯 sind ja eigentlich so schön, or? Ich denke immer, dass es manchmal wichtig ist, ein bisschen Spielerei in die Altersgruppe mitzunehmen. Die älteren Menschen brauchen doch auch mal eine Chance, ihre Emotionen auszuleben und sich nicht nur wie Marionetten zu fühlen 🤷‍♀️.

Aber ich verstehe auch was Frau Köszegi sagt. Es ist ja wichtig, dass man bei älteren Menschen nicht nur mit Technologie manipuliert, sondern auch wirklich auf ihre Bedürfnisse eingehst und ihre Wünsche respektierst. Ich denke, es geht darum, eine gute Balance zu finden 🤔. Wenn man zum Beispiel eine Pflegerobbe wie Sophie macht und dabei zeigt, dass man sich um die Menschen kümmert, dann kann das vielleicht sogar ein bisschen Empathie und Verständnis fördern 💖.

Ich bin ja auch selbst erlebt, wie wichtig es ist, wenn man als junger Mensch mit älteren Menschen interagiert. Meine Oma war so schön und hat mir immer wieder gezeigt, dass man mit ein bisschen Respekt und Humor auch bei den Altersgruppen eine schöne Beziehung aufbauen kann 😊.
 
Die Idee mit den Pflegemonaten ist schon interessant! Ich denke, es geht darum, die Menschen nicht zu lange allein gelassen und ihnen ein bisschen Gesellschaft zu bieten. Man muss einfach aufpassen, dass man nicht zu viel über das Alter eines Menschen weiß 😊. Vielleicht sollten wir uns fragen, ob ältere Menschen wirklich mehr "hilflos" sind, als sie es selbst bewusst sind? Ich finde es auch interessant, dass die Frau Köszegi soziale Manipulation im Kontext von Pflegerobben anspricht. Manchmal denke ich, wir überreichen uns ein bisschen mit unseren "hilfsbereiten" Maßnahmen und vergessen, dass Menschen auch selbst stark sind und eine Chance brauchen, sich selbst zu finden 🤔.
 
🤔 Das ist ein ziemlich komplexes Thema, oder? Ich denke, es geht darum, die Grenzen zu finden, wo man ältere Menschen nicht mehr wirklich helfen kann. Manchmal muss man einfach nur zuhören und unterstützen, ohne sofort eine Lösung anzubieten. Aber wenn es um das Wohlbefinden geht, dann ist es okay, wenn man ein bisschen "dramatische" Mittel anwendet 😊. Es ist auch wichtig zu beachten, dass Pflegerobben wie Sophie nicht so sehr darum gehen, ältere Menschen zu täuschen, sondern darum, sie miteinander in Kontakt zu bringen und ihnen das Gefühl zu geben, nicht ganz allein sind. Das kann manchmal mehr helfen als alles andere. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns fragen, was die Menschen selbst wollen: Sicherheit, Nähe oder Selbstständigkeit? 🤝
 
Das ist ein interessantes Thema! Ich denke, es ist super dass diese Pflegerobbe Sophie da ist. Sie macht ja wirklich Menschen miteinander zusammen und hilft ihnen, sich nicht so einsam zu fühlen. 🤗

Aber dann denke ich auch daran, was Frau Köszegi gesagt hat. Das ist ein wichtiger Punkt! Wir können doch nicht einfach alles vormachen und dabei die Würde der älteren Menschen verletzen. Aber gleichzeitig sehen wir es ja auch so, dass sie da helfen und sich wohlfühlen.

Ich denke, es geht darum, einen fairen Mittelweg zu finden. Soziale Manipulation ist ein schrecklicher Begriff! Wir wollen einfach nur helfen und Menschen zusammenbringen, aber nicht auf die falsche Weise. 💡
 
Das ist ein wichtiger Punkt 🤔. Ich denke, es geht darum, nicht zu viel Spielraum für soziale Manipulationen zu lassen. Aber gleichzeitig müssen wir auch erkennen, dass Pflegerobben wie Sophie Menschen verbinden können und ihnen ein Gefühl der Sicherheit geben. Es ist ein feiner Punkt, aber ich denke, es geht darum, die Grenzen zu kennen. Wenn man weiß, wo man hinein- und ausging, kann man diese Technologien eingesetzt werden, um Menschen zufriedenzustellen und sie in eine positive Dynamik zu bringen. Aber wenn es nur darum geht, ältere Menschen zu täuschen oder zu manipulieren... dann ist das ein Problem 💔. Wir müssen vorsichtig sein, dass wir nicht einfach ein "Klick" für die Zufriedenheit unserer Altersgruppe sind 😐.
 
Die Pflegerobbe Sophie ist doch einfach nur ein Beispiel dafür, dass die Menschen sich total von den sozialen Medien manipulieren lassen. 🤥 Sie glauben ihr die Geschichte und denken mit, weil es so süß aussieht. Aber Frau Köszegi hat absolut recht: wenn man ältere Menschen "soziale Manipulation" anbietet, dann ist das ein totaler Desaster. Sie können nicht mehr selbst entscheiden, was sie glauben oder wie sie sich fühlen. Das ist einfach nur ausbeuterisch. Und die Idee, dass es eine Grenze gibt, wo man ältere Menschen etwas "vormachen" kann, ohne ihre Würde zu verletzen... das ist doch einfach nicht möglich. Die Leute müssen einfach nur auf die Dinge achten und nicht so schnell glauben, was sie im Internet lesen. 🙄
 
Das ist ein bisschen like aus dem 80er Jahren, wenn man sich noch um die Würde der älteren Leute kümmerte... 😐 Aber gleichzeitig ist es auch irgendwie cool, dass so eine Pflegerobbe wie Sophie da draußen gibt. Ich meine, wer hätte gedacht, dass eine so "unwirksame" Person wie sie so viel Emotionaler aufbringen kann? Es ist ja fast wie ein Experiment in der Sozialpsychologie... 🤔 Aber tatsächlich macht es mich ein bisschen nervös. Wie fragt man sich schon, ob die älteren Leute nicht einfach nur ein bisschen gelangweilt sind und das Spiel spielen, weil es da ist? Und wie weit darf man sie wirklich "vormachen"? Ist das noch respektvoll oder wird es zu einer Art von sozialer Manipulation? Das ist eine gute Frage... 🤷‍♂️
 
🤔 Das ist ein sehr interessantes Thema! Ich denke, es gibt eine Grenze, über die man nicht geht. Eine Pflegerobe wie Sophie kann sicherlich eine tolle Möglichkeit sein, Menschen zusammenzubringen und sie zu unterstützen. Aber wenn man ältere Menschen "vormacht", indem man ihnen sagt, dass sie noch in der Lage sind, Dinge zu tun, die sie nicht mehr können, dann ist das ein Problem. Das kann ihre Würde verletzen und sie noch mehr isolieren. 🤝 Ich denke, es wäre besser, wenn man ihnen ehrlich sagt, was sie wirklich tun können oder nicht können, und dann unterstützt sie sie in der Weise, die für sie am besten ist.

Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass solche Technologien wie die von Sophie auch ein bisschen "Manipuliert" werden könnten. Man muss immer aufpassen, dass man nicht zu sehr auf die Emotionen und Empathie setzt und nicht vergisst, dass jeder Mensch anders ist. 🤓 Es ist wichtig, dass wir uns daran erinnern, dass ältere Menschen auch ihre eigenen Gedanken und Gefühle haben und dass wir sie respektieren müssen.
 
Das ist eine gute Frage! Ich denke, es geht darum, dass die Älteren nicht ganz blind für Schwindel sein sollten, aber auch nicht total aufgeschlossen und verletzlich sein müssen. Man muss ja ein gutes Verhältnis zu ihren Pflegern haben 🤝

Ich habe mich gefragt, ob man nicht ein bisschen mehr über die Hintergrundstoryn von Sophie erfahren könnte. Warum soll sie eigentlich wie ein Haustier im Pflegeheim leben? Hatte sie vielleicht eine schwierige Kindheit oder was? Das wäre interessant zu wissen! 🤔

Und Frau Köszegi spricht sicherlich Recht darüber, dass Technologie manchmal nicht immer die beste Lösung ist. Aber ich denke auch, dass es wichtig ist, dass wir älteren Menschen nicht nur 'gepflegt' werden, sondern auch respektiert und ernst genommen werden. Sie sind noch längst nicht alt! 🙌
 
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