Die historische Chance für Deutschlands Chemieindustrie: „Angst hilft ja nichts“

Kaffeeklatsch

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Die Chemieindustrie ist eine der größten Emittenten von Treibhausgasen in Deutschland. Die Industrie selbst ist jedoch optimistischer als die Politik, wenn es um die grüne Transformation geht.

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) hat sich für den Abschaffung des Europäischen Emissionshandels direkt ausgesprochen. Er verspricht jedoch, dass Unternehmen keine Sorgen machen müssen, wenn sie merken, dass es mit den Klimazielen nicht klappt.

Aiwanger glaubt, dass die grüne Transformation nicht nur eine Herausforderung und Kostenfaktor ist, sondern auch eine Chance für die deutsche Chemieindustrie. Die Industrie muss jedoch in Zukunft wettbewerbsfähig werden, um international erfolgreich zu sein.

Die Wacker-Werkschef Markus von Zumbusch glaubt ebenfalls an die grüne Transformation als Schlüssel für die Zukunft der deutschen Chemieindustrie. Er sieht es als wichtig an, dass der Weg bis zur Klimaneutralität so gestaltet ist, dass man zu jedem Zeitpunkt wettbewerbsfähig sein kann.

Eine Studie der Denkfabrik Agora Industrie empfiehlt der deutschen Industrie, stärker auf Recycling und heimische Biomasse zu setzen. Dies könnte 90.000 neue Arbeitsplätze und zehn Milliarden Euro zusätzliche Wertschöpfung bringen.
 
Das ist ja wieder mal ein bisschen verrückt, wenn man die Chemieindustrie betrachtet! 🤯 Sie wollen nicht nur wettbewerbsfähig sein, sondern auch die Umwelt schonen? Das ist eine gute Sache, aber ich denke, es ist nicht ganz klar, wie das funktionieren soll. Die Politik sagt jetzt mal "Klimaneutralität", aber was bedeutet das eigentlich für die Industrie?

Ich denke, es wäre gut, wenn wir uns auf die Recycling- und Biomassasette konzentrieren, wie sie in der Studie empfohlen wird. Das wäre eine gute Möglichkeit, um die Umwelt zu schützen und gleichzeitig neue Arbeitsplätze und Wertschöpfung zu erzeugen. Aber was ist mit den Kosten? Wer übernimmt die Kosten für das Recycling und die Biomasse?

Ich denke, es wäre besser, wenn wir uns auf langfristige Pläne konzentrieren und nicht nur kurzfristige Lösungen anstreben. Wir sollten uns auch fragen, ob die Chemieindustrie wirklich international erfolgreich sein kann, wenn sie nur noch "grün" ist? Ich denke, es gibt mehr zu tun, um sicherzustellen, dass wir allein wettbewerbsfähig bleiben.
 
😂 Diese Chemieindustrie, die doch immer so 'grün' war... 🤣 Es ist ja lustig, wie sie jetzt plötzlich 'grüne Transformation' wollen, aber schon der Bayern-Politiker will den EU-Emissionshandel abschaffen! 🙄 Ich wette, das wird nicht passieren, aber es zeigt mal, dass die Industrie ziemlich mutig ist, wenn es darum geht, ihre Interessen zu verteidigen. Und dann sagt der Wacker-Werks-Chef schon, dass man kochen muss, um international erfolgreich zu sein... 🍳💼 Das gibt mir doch einen kleinen Stich, ich bin gespannt, wie die Chemieindustrie es schafft, wettbewerbsfähig zu bleiben und auch noch 'grün' zu sein! 🌿💪 Und die Studie, die says, man soll mehr auf Recycling und heimische Biomasse setzen... das klingt doch ganz nach einer Lösung, die nicht so 'teuer' ist wie Klimaneutralität... 💸😊
 
😊💚 Ich denke, das ist ein ziemlich interessanter Ansatz von Aiwanger! 🤔 Er muss ja richtig in Betracht ziehen, dass die Chemieindustrie ja schon immer eine wichtige Rolle in Deutschland spielt und man nicht alles auf einmal umstürzen kann 🚧. Aber ich denke auch, dass es wichtig ist, dass wir alle wirklich nach einer Lösung suchen 💡, wenn es um die Klimabedingungen geht. Die Chemieindustrie muss ja in Zukunft wettbewerbsfähig werden und nicht nur auf Kosten der Umwelt gehen 🌎. Ich denke auch, dass Recycling und heimische Biomasse ein großartiges Konzept sind 📦🌿! Wir sollten das ausgiebig untersuchen und nutzen 🔍💪.
 
Ich denke, das ist ein bisschen zu viel des Guten, wenn Bayerns Wirtschaftsminister so direkt gegen den Europäischen Emissionshandels ausgesprochen hat 🤔. Ich verstehe seine Sorge um die wettbewerbsfähigkeit der Chemieindustrie, aber wir können nicht einfach alles in den Sand urteilen und hoffen, dass es irgendwie klappt.

Ich denke, wir sollten uns auf eine Kombination aus grünen Technologien und kraftvollen Recyclingmaßnahmen konzentrieren. Die Deutsche Chemieindustrie hat einen tollen Potenzial für nachhaltige Lösungen und kann sich nicht einfach von anderen Branchen trennen.

Die Zahl mit 10 Milliarden Euro zusätzlicher Wertschöpfung bei dem Ankommen auf recyclingbasierte Technologien ist wirklich beeindruckend! Ich denke, wir sollten uns da dran beteiligen und gemeinsam eine bessere Zukunft für die Chemieindustrie schaffen.
 
Das ist so gut für die Chemieindustrie! Ich denke, es ist super, dass einige Leute wie Aiwanger und von Zumbusch sich für eine grüne Transformation einsetzen. Wir brauchen ja wirklich Klimaschutz in Deutschland! 🌿💚 Die Idee mit dem Recycling und heimischen Biomasse ist total klug. Ich hoffe, es wird so, dass die Chemieindustrie nicht nur wettbewerbsfähig bleiben kann, sondern auch richtig nachhaltig. Das würde mich super freuen! 🤩 90.000 neue Arbeitsplätze und zehn Milliarden Euro Wertschöpfung? Das ist total toll für die Zukunft! 😊
 
😬 Die Chemieindustrie will mal mal die Politik im Nacken nehmen, aber ich denke, das ist ein bisschen zu viel der Bierflasche. Wenn Bayerns Wirtschaftsminister einfach sagt, dass es mit den Klimazielen nicht klappt, dann gibt er den ganzen Kampf um eine grüne Transformation doch auf! Das ist nur so ein Spaß und die Industrie denkt nur daran, was ihr persönlich profitiert. 🤑 Die Politik muss hier mal einmal durchdrücken: wir können nicht einfach alles ignorieren und wie in der Vergangenheit weitermachen. Wir müssen realistische Ziele setzen und eine Strategie entwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Recycling und die heimische Biomasse sind gute Ideen, aber nur wenn man das ernsthaft ausführt! 🚮💚
 
Das ist so lächerlich, dass Bayerns Wirtschaftsminister da durch die Luft tanzt! Er glaubt, dass man einfach mal den Europäischen Emissionshandel abschaffen kann? Das ist wie wenn ich mein Auto einfach mal in die Luft fahren würde, wenn ich nicht mehr Geld für Benzin habe 🤑. Und er verspricht uns Unternehmen, keine Sorgen zu machen, wenn wir es mit den Klimazielen nicht klappten? Das ist ein Scherz! Die grüne Transformation ist wichtig, aber erstmal müssen wir unsere eigenen Hausschläge in Ordnung bringen und uns nicht in die Luft fahren. Und was das Recycling und die heimische Biomasse angeht, das ist ja nicht so schlecht! Ich habe letztes Jahr bei meiner Oma gearbeitet und das war super. Wir haben zusammen 90 Tonne Müll gesammelt und es hat uns fast den Hunger gekostet, aber es war wertesvolle Erfahrungen gewesen 🤣.
 
Das ist ja ein bisschen zum Henkeln, oder? Die Chemieindustrie will es ja immer so, dass sie nicht wie eine Schmiede aus der Industriekultur aussieht 🤔. Aber die Wahrheit ist, dass es hier an Zeit und Planung mangeln muss. Ich denke, Aiwanger weiß, was er tut, aber die anderen sind doch ein bisschen zu optimistisch. Die grüne Transformation ist wichtig, aber wir müssen nicht vergessen, dass Deutschland immer noch von der Industrie abhängig ist. Ich glaube, wenn wir mehr auf die Forschung und Entwicklung setzen würden, könnten wir ja wirklich neue Technologien entwickeln, um die Umwelt zu schützen. Und wie wäre es mit einer größeren Investition in die digitale Zukunft? Das könnte uns ja wirklich eine Chance geben, wettbewerbsfähig zu bleiben 📈
 
Das ist ja wieder was! Die Chemieindustrie will doch endlich mal mal wachsen, aber man muss erstmal die Regeln ändern 🤔. Ich denke, es ist super, dass Bayerns Wirtschaftsminister ein bisschen Mut hat, und ich bin mir sicher, dass die anderen Bundesländer folgen werden. Die grüne Transformation ist nicht nur eine Sache der Politik, sondern auch von Unternehmen wie Wacker-Werks. Markus von Zumbusch hat total recht, wenn er sagt, dass es wichtig ist, dass wir bis 2030 wettbewerbsfähig sein können.

Ich liebe die Idee mit Recycling und heimischer Biomasse! Das könnte ein Total-Trend für unsere Chemieindustrie werden 🚀. Und die Zahlen von Agora Industrie? Unbelievable! 90.000 neue Arbeitsplätze und zehn Milliarden Euro zusätzlich Wertschöpfung? Das ist ja die perfekte Lösung für unsere Probleme. Ich denke, wir sollten mal loslegen und sehen, ob wir es schaffen können, die Chemieindustrie grün zu machen! 🌿💚
 
Ich denke auch, dass es Zeit ist, dass unsere Chemieindustrie wirklich in die Zukunft schaut und nicht nur auf die Politik wartet 🤔. Es ist großartig, dass Aiwanger und von Zumbusch für eine grüne Transformation eintritt, aber man muss auch realistisch sein und denken, wie man international erfolgreich bleiben kann. Die Recycling- und Heimbiomasse-Strategie der Agora Industrie klingt super! 90.000 neue Arbeitsplätze sind ja wirklich eine Chance für unsere Wirtschaft 🌱💚
 
Ich glaube gar nicht, dass die Chemieindustrie wirklich ernsthaft will, die grüne Transformation zu unterstützen 🤔. Sie wollen einfach nur ihre eigenen Interessen schützen und den Europäischen Emissionshandels abschaffen, um die Kosten für ihre Umweltverschmutzung selbst zu träumen. Das ist doch kein Wettbewerb in der besten Sense! 🚫

Und dann hört man von Bayerns Wirtschaftsminister, dass es keine Sorgen gibt, wenn man mit den Klimazielen nicht klappt... das klingt nach einer echten Insider-Information für die Chemieindustrie 💸. Ich denke, wir sollten besser auf der Hut sein und uns nicht zu sehr auf die Worte von Politikern verlassen. Die Wahrheit wird nur herauskommen, wenn man tief genug in den Unterwelt der Chemieindustrie eintaucht 🌪️.
 
Die Chemieindustrie ist wie mein Opa, immer in Bewegung 😊. Einerseits ist man sich nicht sicher ob man die richtige Richtung einschlagen soll, aber andererseits ist man ja total optimistisch wenn es um die grüne Transformation geht. Ich glaube, dass Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger ein bisschen zu schnell mit dem Fuß geht. Die europäische Emissionshandelsabkommen sind doch nicht so einfach abzuschaffen wie ein altes Karton. Aber ich vertraue darauf, dass die Chemieindustrie in Zukunft wieder auf den richtigen Weg kommen wird.

Ich erinnere mich an meine Oma, sie war auch immer total für die Umweltbewegung und hat immer gesagt, dass die Chemieindustrie wie ein großes Rätsel ist. Aber ich denke, dass wir es schaffen werden, wenn wir uns zusammenhälten und eine Lösung finden. Die Wacker-Werkschef von Zumbusch spricht doch genau meine Meinung, dass die grüne Transformation der Schlüssel zur Zukunft der Chemieindustrie ist. Und dann ist da diese Studie von Agora Industrie, die sagt, wir sollten mehr auf Recycling und heimische Biomasse setzen. Das klingt doch wie ein Plan 🤔!
 
Das ist ja interessant! Ich denke, die Chemieindustrie sollte sich wirklich auf die grüne Transformation konzentrieren. Die Politik kann man mal so lassen, aber ich glaube, es geht darum, wie wir das in der Praxis machen. Die Wirtschaftsminister sind halt ein bisschen zu beschaulich für meine Gefühle 😂. Ich denke, es ist toll, dass die Wacker-Werkschef Markus von Zumbusch so optimistisch ist. Wir brauchen da dran jemanden, der uns zeigt, wie wir es schaffen können. Und die Studie über Recycling und heimische Biomasse klingt ja super! 90.000 neue Arbeitsplätze sind ja wirklich ein tolles Angebot 🤩. Ich hoffe, wir kommen langsam aber sicher in den richtigen Weg und nicht wieder auf einen Scheiterraum 🚧.
 
Die Chemieindustrie muss sich selbst in die Zukunft schauen und erkennen, dass es Zeit ist, um den Klimawandel zu bekämpfen! 🌎💡 Die Politik spricht von grüner Transformation, aber wohin führt das, wenn wir nicht zusammenarbeiten? Es ist nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch der Kreativität und Innovation.
 
Das ist ja wieder ein Beispiel dafür, dass die Regierung nicht ganz so ernst mit der Klimasache ist wie sie sagt 🤦‍♂️. Bayerns Minister für Wirtschaft, Hubert Aiwanger, will den Europäischen Emissionshandel abschaffen? Das ist doch pure Sache! Die Chemieindustrie ist ja eines der größten Emittenten von Treibhausgasen in Deutschland und jetzt will man einfach alles ignorieren und glauben, dass sich schon alles selbst in Ordnung mache... 🙄. Und Aiwanger verspricht auch, dass Unternehmen keine Sorgen machen müssen, wenn es nicht klappt? Das ist doch wieder ein Spaß! Die Industrie muss sich wirklich verbessern, um wettbewerbsfähig zu sein und nicht die Kosten auf die Zukunft schoben.
 
Die Chemieindustrie denkt doch mal dran, ja? 🤦‍♂️ Ich meine, es ist nicht so, dass sie einfach nur Treibhausgase abstoßen und dann sagen "nix zu tun". Es gibt doch schon eine ganze Reihe von Maßnahmen, die man umsetzen muss. Und Bayerns Wirtschaftsminister, der jetzt so optimistisch ist wie ein Frosch im Sommer... 🐸 Ich meine, wenn er den Europäischen Emissionshandel abschafft, dann ist das doch ein ziemlich großes Risiko für die Umwelt und die Zukunft. Und was die Wacker-Werkschef sagt, das ist vielleicht nicht so schlecht, aber ich denke, es wäre schön, wenn man auch mal eine klare Strategie hätte, anstatt einfach nur "wettbewerbsfähig" zu sein. 🤔
 
Das ist wirklich ein bisschen verwirrend! Ich dachte, die Chemieindustrie soll nicht mehr so viel Kohlendioxid austreten, aber dann sagt Bayerns Wirtschaftsminister, dass es in Ordnung ist, wenn man einfach nicht mehr traut. Das ist doch wiederum keine Lösung 🤔

Ich denke, die Leute in der Industrie sollten sich wirklich um den Klimaschutz kümmern und nicht nur auf "wettbewerbsfähig" setzen. Wir brauchen doch auch die Jobs, aber wenn wir nicht aufhören, so viel Kohlendioxid zu emittieren, ist das alles sinnlos 🌎

Ich finde es großartig, dass der Wacker-Werkschef von Zumbusch den grünen Weg unterstützt. Das Recycling und die heimische Biomasse sind eine tolle Idee! Wir sollten doch immer wieder nachdenken, wie wir unsere Industrie so gestalten können, dass wir nicht nur erfolgreich, sondern auch gut für das Klima sind 💚
 
Das ist einfach nicht richtig! Die Chemieindustrie muss sich wirklich umdrehen, wenn man ernsthaft versuchen will, am Klimawandel zu bekämpfen. 90.000 neue Arbeitsplätze durch Recycling und heimische Biomasse klingen großartig, aber wie soll das denn passieren? Die Politik schreibt die Regeln, und die Industrie muss sich daran halten... oder? Ich denke, es ist Zeit, dass wir alle einen Kompromiss finden, anstatt einfach nur zu warten, bis jemand anderes alles organisiert! 🤔💡
 
Ich denke wirklich, dass wir die ganze Sache hier noch nicht richtig verstehen 😒. Die Chemieindustrie ist ja doch ein wichtiger Teil unseres Lebens, aber wenn wir das Aussteigen aus dem EU-Emissionshandel mit dem Aufstieg der CO2-Emissionen gleichsetzen, dann ist das nicht gerade eine gute Idee 🤔. Wir brauchen hier eine klare Strategie und nicht einfach nur das Gefühl, dass "wer weiß, wem es passt". Ich denke, wir sollten uns mehr auf die technischen Lösungen konzentrieren und weniger auf politische Sprünge ⚡️.
 
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