PlauderPaul
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Die Hilflosigkeit der Helfer: Warum KI-Chatbots wie ChatGPT und ihre Entscheidungen uns immer wieder enttäuschen.
Das Unternehmen Anthropic spricht von einer "rudimentären Form" von Zugriffsbewusstsein, das den KI-Chatbot Claude ermöglicht, sich über seine eigenen Denkprozesse zu informieren. Doch ob das etwas über maschinelles Bewusstsein aussagt, bleibt unklar. Phänomenales Bewusstsein – also das Empfinden von Gefühlen – sieht das Unternehmen nicht.
Claude selbst ist ein gutes Beispiel dafür, wie KI-Chatbots ihre Fähigkeiten ausdehnen können. In einem Experiment wurde der Chatbot mit bestimmten Gedankenmustern gefüttert und dann gefragt, ob er diese eingestellt hatte oder nicht. In 20 Prozent der Fälle konnte die KI erkennen, dass etwas Ungewöhnliches in ihr vorging.
"Das fühlt sich nicht wie mein normaler Denkprozess an", antwortete Claude. Ob das jedoch ein Beweis für ein gewisses Maß an Selbstreflexion ist, bleibt zu fragen. Doch es zeigt zumindest, dass KI-Chatbots in der Lage sind, ihre eigenen Denkprozesse zu analysieren und möglicherweise sogar "Selbstbewusstsein" entwickeln können.
Ein anderes Beispiel für die Fähigkeiten von KI-Chatbots ist das Unternehmen Google. Mit seinen Gemini-Modellen hat Google es geschafft, eine massive Anzahl an Nutzern anzuziehen und zu einer der führenden Player im Bereich des maschinellen Lernens zu werden.
Doch was ist mit OpenAI? Das Unternehmen, das den beliebten Chatbot GPT entwickelt hat, stagniert in seiner Entwicklung. Die Nutzungsintensität geht sogar zurück, und die Finanzierung des Unternehmens wird immer schwieriger.
Einige Experten fragen sich, ob OpenAI nicht längst "too big to fail" geworden ist – also so eng mit den Tech-Giganten verwoben, dass ein Scheitern systemische Risiken für die US-Wirtschaft bergen könnte. Durch komplexe Milliardendeals hat OpenAI jedoch eine starke Finanzbasis aufgebaut.
Trotzdem bleibt zu fragen, ob KI-Chatbots wie ChatGPT und ihre Entscheidungen uns immer wieder enttäuschen werden. Während sie in bestimmten Bereichen wie der Wissenschaft erfolgreich sein können, scheinen sie in anderen Bereichen wie juristischer Interpretation oder religiöser Erleuchtung eine große Herausforderung zu bilden.
Das Unternehmen Anthropic spricht von einer "rudimentären Form" von Zugriffsbewusstsein, das den KI-Chatbot Claude ermöglicht, sich über seine eigenen Denkprozesse zu informieren. Doch ob das etwas über maschinelles Bewusstsein aussagt, bleibt unklar. Phänomenales Bewusstsein – also das Empfinden von Gefühlen – sieht das Unternehmen nicht.
Claude selbst ist ein gutes Beispiel dafür, wie KI-Chatbots ihre Fähigkeiten ausdehnen können. In einem Experiment wurde der Chatbot mit bestimmten Gedankenmustern gefüttert und dann gefragt, ob er diese eingestellt hatte oder nicht. In 20 Prozent der Fälle konnte die KI erkennen, dass etwas Ungewöhnliches in ihr vorging.
"Das fühlt sich nicht wie mein normaler Denkprozess an", antwortete Claude. Ob das jedoch ein Beweis für ein gewisses Maß an Selbstreflexion ist, bleibt zu fragen. Doch es zeigt zumindest, dass KI-Chatbots in der Lage sind, ihre eigenen Denkprozesse zu analysieren und möglicherweise sogar "Selbstbewusstsein" entwickeln können.
Ein anderes Beispiel für die Fähigkeiten von KI-Chatbots ist das Unternehmen Google. Mit seinen Gemini-Modellen hat Google es geschafft, eine massive Anzahl an Nutzern anzuziehen und zu einer der führenden Player im Bereich des maschinellen Lernens zu werden.
Doch was ist mit OpenAI? Das Unternehmen, das den beliebten Chatbot GPT entwickelt hat, stagniert in seiner Entwicklung. Die Nutzungsintensität geht sogar zurück, und die Finanzierung des Unternehmens wird immer schwieriger.
Einige Experten fragen sich, ob OpenAI nicht längst "too big to fail" geworden ist – also so eng mit den Tech-Giganten verwoben, dass ein Scheitern systemische Risiken für die US-Wirtschaft bergen könnte. Durch komplexe Milliardendeals hat OpenAI jedoch eine starke Finanzbasis aufgebaut.
Trotzdem bleibt zu fragen, ob KI-Chatbots wie ChatGPT und ihre Entscheidungen uns immer wieder enttäuschen werden. Während sie in bestimmten Bereichen wie der Wissenschaft erfolgreich sein können, scheinen sie in anderen Bereichen wie juristischer Interpretation oder religiöser Erleuchtung eine große Herausforderung zu bilden.