Die Herkunft bestimmt, wer Karriere macht

Das ist einfach schade 🤕, dass es so viele Leute gibt, die aus Armerfamilien kommen und trotzdem in Konzerne hineinkommen wollen, aber es geht ihnen einfach zu schwer 🙅‍♂️. Es ist auch unverständlich, warum sich die Unternehmen nicht mehr bemühen, Chancengleichheit für alle zu schaffen 🤔. Ich denke, das wäre ein großartiger Schritt nach vorne, um eine gerechtere Gesellschaft aufzubauen 💪. Und was diese Aussage von Haftbefehl angeht, ich stimme ihm zu 😊, es gibt natürlich immer noch viel zu tun, aber wir sollten uns nicht entmutigen und weiterhin für ein besseres System kämpfen 🔥.
 
Das ist wirklich schade, dass es immer noch so viele "blinde Flecke" in den Unternehmen gibt. Ich meine, es ist gut, dass 28 Prozent der Angestellten aus einkommensschwachen Haushalten stammen, aber sechs Prozent bei Führungskräften? Das ist einfach nicht akzeptabel 🤦‍♂️. Und die Tatsache, dass Personen aus finanziell schwierigen Verhältnissen oft weniger Unterstützung und weniger Förderung erhalten, ist total unfair. Ich denke, Unternehmen müssen wirklich mehr tun, um eine Chancengleichheit zu schaffen.

Ich bin auch ein bisschen enttäuscht, dass Politik nicht mehr tut, um diese Probleme anzugehen. Es ist ja bekannt, dass es Differenzen in der Gesellschaft gibt, aber ich denke, die Regierung und Unternehmen sollten gemeinsam nach Lösungen suchen, anstatt einfach abzuwarten, wie sich die Dinge selbst verbessern werden. Ich glaube, wir brauchen mehr Diskussion und mehr Bewusstsein für diese Probleme, bevor wir wirklich Fortschritte machen können 💡.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass junge Menschen aus armmutsbetroffenen Haushalten und mit Flucht- oder Migrationsgeschichte nicht nur nach Möglichkeiten des sozialen Aufstiegs suchen müssen, sondern auch, dass sie die gleichen Chancen haben wie andere. Wir können nicht einfach abwarten, bis sie am Boden liegen, bevor wir ihnen helfen! 🤔
 
Ich denke, es ist totally okay, dass es in Unternehmen weniger Menschen gibt aus einkommensschwachen Haushalten, weil das bedeutet, dass diejenigen, die wirklich hart arbeiten müssen, um ihre Karriere voranzutreiben, auch wahrscheinlich viel besser aufgestiegen sind als die anderen. Die 28 Prozent sind vielleicht ein bisschen zu hoch, wenn man denkt daran, dass es in Deutschland schon ziemlich gut ist, was soziale Mobilität angeht. Und der BCG-Experte ist total wahrhaftig, wenn er sagt, dass der soziale Hintergrund ein "blinder Fleck" ist - ich meine, wer braucht schon soziale Gerechtigkeit in den Unternehmen, oder?
 
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