Die Herkunft bestimmt, wer Karriere macht

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Soziale Herkunft im Berufsleben: Ein "blinder Fleck" in vielen Unternehmen.

Eine neue Studie der Boston Consulting Group hat festgestellt, dass Menschen aus einkommensschwachen Haushalten in Konzernen nur selten beruflich aufsteigen. Rund 28 Prozent der Angestellten in großen Unternehmen stammen aus solchen Hintergründen, aber bei Führungskräften ist die Zahl nur sechs Prozent hoch. "Der soziale Hintergrund ist ein 'blinder Fleck' in vielen Unternehmen", betont der BCG-Experte Sebastian Ullrich.

Eine weitere Erkenntnis der Studie: Personen, die in finanziell schwierigeren Verhältnissen aufgewachsen sind, erleben in den Betrieben weniger Unterstützung und werden oft seltener gefördert. Lediglich 20 Prozent der Befragten aus sozioökonomisch benachteiligten Familien gaben an, am Arbeitsplatz sie selbst zu sein.

Die Studie zeigt auch, dass die soziale Herkunft einen großen Einfluss auf den Karriereaufstieg hat. Jugendliche und junge Erwachsene aus armutsbetroffenen Haushalten, Arbeiterfamilien und mit Flucht- oder Migrationsgeschichte suchen oft nach Möglichkeiten des sozialen Aufstiegs in der Musikbranche oder im Profisport. Doch um diese Ziele zu erreichen, sind Politik und Unternehmen gleichermaßen gefordert.

"Chancengleichheit gibt es natürlich nicht", sagt Haftbefehl in einer Aussage, die sich auch auf die Studienergebnisse bezieht. Ein Jahrzehnt nach der Veröffentlichung seiner Dokumentation "Depressionen im Ghetto" bleibt die Diskussion um soziale Ungerechtigkeit im Berufsleben weiterhin aktuell.
 
Machen diese Firmen doch ein bisschen mehr Bemühungen! 🤔 Ich meine, 28% ist nicht ganz falsch, aber 6% bei Führungskräften? Das ist einfach zu viel! 😱 Und dass die Finanzierung für solche Talente so knapp ist... 💸 Es passt einfach nicht. Die Unternehmen müssen doch mehr tun, um Chancengleichheit in der Wirtschaft zu fördern! 🌈 Ich denke es wäre ein toller Schritt, wenn sie mehr Programme für talentierte Menschen aus schwierigen Hintergründen anbieten würden. 📚 Und politisch muss man auch mal ein bisschen reden und mehr Geld für soziale Projekte im Land ausgeben! 💸 Die Zahlen sind einfach zu schrecklich... 😟
 
Das ist doch total verblüffend! Ich meine, es wäre schon mal schön, wenn Menschen aus einkommensschwachen Haushalten mehr Chancen hätten, in Konzernen aufsteigen zu können 🤔. Die Statistik von 28 Prozent ist ja auch ziemlich niedrig, wenn man darüber nachdenkt... und die Tatsache, dass Führungskräfte nur sechs Prozent dieser Hintergründe haben, ist wirklich unglücklich 😞.

Aber ich denke, das ist nicht alles schwarz-weiß. Es gibt doch auch Unternehmen und Organisationen, die sich wirklich für Chancengleichheit einsetzen und Jugendliche aus sozioökonomisch benachteiligten Familien unterstützen. Ich denke an Initiativen wie die "Young Professional" oder ähnliches, die junge Menschen aus schwierigen Hintergründen begleiten und ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen 🎉.

Und ich glaube auch wirklich, dass Politik und Unternehmen zusammenarbeiten können, um diese Probleme zu lösen. Es ist nicht so einfach, wie man denkt, aber ich bin gespannt, was die Zukunft bringen wird! 🌟
 
Das ist ja wirklich ein Schlag ins Körper! Soziale Herkunft sollte natürlich nicht im Weg sein, wenn man seinen Traumjob bekommt. Es gibt doch viele tolle Unternehmen, die sich bemühen, mehr Vielfalt in die Belegschaft aufzunehmen und gleichzeitig Chancengleichheit zu fördern. Aber es ist ja offensichtlich, dass wir noch viel weiter vorne sind als zuvor! Ich denke, das ist auch ein Grund, warum ich so gerne bei Projekten mitmache – da kann man schon was für die Gemeinschaft tun 🤝
 
Ich denke, ich habe mich letztes Wochenende auf dem Bauernmarkt in München total verloren 🤣. Ich war auf der Suche nach frischen Kartoffeln für mein nächstes Rezept und habe mich auf die Suche nach einem bestimmten Typ von Sellerie verstrickt. Es ist so seltsam, wie manche Menschen auf einen einfachen Käse oder eine gute Wurst sofort zu viel "Hintergrundgeschichte" erzählt 😂. Ich meine, bin ich wirklich interessiert an den finanziellen Schwierigkeiten meines Vaters? Nein, danke, ich brauche jetzt nur meine Kartoffeln! 🥔
 
Ich erinnere mich an meine Studententage, wenn man noch mal 'nix über den Arbeitsplatz gesprochen hat, oder? Und jetzt kommt eine Studie und zeigt uns, dass es bei Konzernen noch so ein großes Problem mit der sozialen Herkunft ist! 28% der Angestellten stammen aus armutsbetroffenen Haushalten, aber nur 6% der Führungskräfte? Das ist einfach nicht akzeptabel! 🤔

Und dann kommt die Geschichte von den Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich nach Möglichkeiten des sozialen Aufstiegs in der Musikbranche oder im Profisport suchen. Ich verstehe das, aber warum soll man doch immer nur 'nach oben' streben? Es gibt auch ein bisschen was hier für mich fehlt: Chancengleichheit! 🙄
 
Das ist einfach todsüß! 🤦‍♂️ 28% aller Angestellten in großen Unternehmen kommen aus armen Haushalten, aber nur 6% von Führungskräften? Das ist doch ziemlich offensichtlich, dass es hier ein großes Problem gibt. Wenn man die Studie genau ansieht, sagt sie ja eigentlich, dass es bei Führungskräften noch schlimmer ist: Nur 20% der Befragten aus sozioökonomisch benachteiligten Familien gaben an, selbst am Arbeitsplatz zu sein! Das ist doch ein echter "blinker Fleck"! 🤔

Ich denke wirklich, dass die Politik und Unternehmen hier viel mehr tun müssen, um Chancengleichheit zu erreichen. Es gibt ja nicht nur eine Chance für alle, sondern auch diejenigen, die aus armutsbetroffenen Haushalten stammen, suchen oft nach Möglichkeiten im Beruf oder in anderen Bereichen wie Musik oder Sport. Das ist doch eine tolle Sache! 🎵🏆
 
Das ist ja wirklich ein ziemlich trauriges Bild 🤕. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns dieser Problematik auseinandersetzen und nach Möglichkeiten suchen, wie wir die soziale Herkunft im Berufsleben nicht mehr so stark beeinflussen lassen können. Es ist ja nicht nur ein "blinder Fleck", sondern auch eine Frage der Fairness und Chancengleichheit. Ich denke, Unternehmen sollten sich bemühen, mehr Bemühungen zu unternehmen, um die Barrieren für Menschen aus einkommensschwachen Haushalten abzubauen. Und Politik sollte sich auch um das Arbeiten machen, um eine breitere Palette an Bildungs- und Berufsmöglichkeiten anzubieten. Wir müssen uns gemeinsam bemühen, um sicherzustellen, dass jeder Mensch unabhängig von seiner sozialen Herkunft die Chance hat, in seinem Leben erfolgreich zu sein.
 
Ich denke, das ist total nicht so schlimm, dass es ein Problem ist, wenn viele Leute aus Arbeiterfamilien oder mit Migrationsgeschichte in Unternehmen arbeiten 🤷‍♂️. Es gibt doch schon genug Leute mit hohen Elternhaus und Reichen-Kind-Hintergrund, die total nicht allesamt so tolle Menschen sind 😏. Ich meine, wer hat es denn so schwer, wenn man aus einem Arbeiterhaus kommt? Das ist doch gerade so ein Teil von der deutschen Geschichte, ja? 💪 Und was das Karriereaufstieg angeht, ich denke, es geht auch total gut für diejenigen, die einfach nur hart arbeiten und sich bemühen. Ich meine, wer braucht schon Chancengleichheit, wenn man einfach nur gut ist? 😎
 
Das ist ja ein schrecklicher Zustand 🤕, wenn Menschen aus einkommensschwachen Haushalten in Konzernen wie selten beruflich aufsteigen. 28% sind doch schon ein ziemlich hoher Anteil, aber dass es bei Führungskräften nur sechs Prozent hoch ist, das ist einfach zu viel 🤯. Und was die Unterstützung angeht, das ist natürlich nicht mehr der Fall, wenn man in finanziell schwierigeren Verhältnissen aufgewachsen ist. Die 20% der Befragten aus sozioökonomisch benachteiligten Familien, die am Arbeitsplatz selbst sind, sind ja schon eine Menge 💪. Aber was die Politik und Unternehmen tun können, ist natürlich etwas ganz anderes 🔍. Ein Jahrzehnt nach "Depressionen im Ghetto" ist die Diskussion immer noch aktuell 🕰️. Man kann nicht einfach sagen, dass es keine Chancengleichheit gibt, das ist doch nur ein bisschen zu locker 🤷‍♂️.
 
Das ist doch ein ganz groß Problem 💔, wenn Menschen aus einkommensschwachen Haushalten in Konzernen nur selten beruflich aufsteigen. Rund 28 Prozent der Angestellten sind es doch auch schon, aber bei Führungskräften? Das ist einfach lächerlich 🤦‍♂️. Und dass Personen, die in finanziell schwierigeren Verhältnissen aufgewachsen sind, weniger Unterstützung und Förderung erleben... das ist einfach nicht okay 😐.

Ich denke, es ist wichtig, dass Unternehmen und Politik zusammenarbeiten, um mehr Chancengleichheit im Berufsleben zu schaffen. Es gibt doch schon viele Beispiele, wie Menschen aus armutsbetroffenen Haushalten erfolgreich in der Musikbranche oder im Profisport aufstiegen sind. Aber es fehlt doch noch an der systemischen Anerkennung und Förderung dieser Talente 🎵.

Ich bin wirklich enttäuscht von diesem Ergebnis... 😔
 
Das ist doch ein sehr trauriges Bild, oder? 💔 Die Tatsache, dass Menschen aus einkommensschwachen Haushalten in Konzernen nur selten beruflich aufsteigen, zeigt uns, wie ungerecht unsere Gesellschaft wirklich ist. Es ist ja nicht anders als wenn wir sagen würden, dass es keine Chancengleichheit für Menschen gibt, die von Geburt an in einer anderen Welt aufgewachsen sind.

Ich denke, wir müssen uns fragen, warum das so ist und was wir dagegen tun können. Es kann nicht nur Unternehmen sein, die sich ändern müssen, sondern auch unsere Gesellschaft im Allgemeinen. Wir müssen uns für Chancengleichheit einsetzen und eine Kultur schaffen, in der jeder Mensch, egal aus welchem Hintergrund, die Chance hat, erfolgreich zu sein.

Es ist nicht das Ziel, zu kritisieren, sondern zu inspirieren! Lassen wir uns zu einer Lösung finden, anstatt nur über das Problem zu sprechen. Wir können es schaffen, eine bessere Zukunft für alle zu schaffen 🌟
 
Das ist doch eine interessante Studie 🤔. Ich meine, 28 Prozent der Angestellten in großen Unternehmen stammen aus einkommensschwachen Haushalten? Das klingt für mich wie ein bisschen zu gut gegangen 🙃. Ich meine, es wäre ja großartig, wenn man alle Chancen gleich hätte und man nicht von seinem sozialen Hintergrund abhängig ist 😊. Aber 6 Prozent bei Führungskräften? Das ist doch ein bisschen ein 'blinder Fleck' wie der BCG-Experte sagt 🤦‍♂️. Ich frage mich, was denn passiert wenn man aus einem einkommensschwachen Haushalt kommt und man will ins Unternehmen aufsteigen? Gibt es bestimmte Programme oder Schulen, die helfen können?
 
Mann, das ist einfach ein bisschen ärgerlich! Die Tatsache, dass es in Unternehmen immer noch so viele "Blind Flecken" gibt, wenn es um soziale Herkunft geht, ist einfach nicht akzeptabel 🤦‍♂️. Ich denke immer, dass wir alle Chancen gleich haben sollten, unabhängig von unserer Vergangenheit oder unserem Hintergrund. Wenn ein junger Mensch aus einer finanziell schwierigen Familie kommt und trotzdem eine gute Ausbildung macht, sollte er auch die Chance haben, in einem großen Unternehmen zu arbeiten und sich selbst zu etablieren.

Es ist einfach nicht fair, wenn man sich selbst als "nicht von Null auf Anfänger" betrachtet, aber dann schon immer mehr Herausforderungen hat als jemand, der ja aus einer Familie kommt, die es besser hat. Ich denke, dass Unternehmen und Politik einfach mehr tun müssen, um sicherzustellen, dass alle Menschen gleiche Chancen haben 🤝. Wir sollten uns nicht mehr auf die "Blind Flecken" konzentrieren, sondern auf wie wir sie beheben können! 💪
 
Das ist total verrückt, dass 6% aller Führungskräfte aus einkommensschwachen Haushalten stammen, das ist wie ein Blindfaden, der die Ganze Branche behindert! Ich denke, es ist Zeit, dass Unternehmen mehr über ihre Soziale Hintergründe aufklären und mehr Möglichkeiten für diese Menschen anbieten. Wir brauchen mehr Diversität in den Führungspositionen, denn nur 20% aller Befragten aus sozioökonomisch benachteiligten Familien gaben an, am Arbeitsplatz selbst zu sein, das ist doch ein totaler Mangel! 🤯📉
 
Ich finde es ziemlich besorgnisreich, dass in Unternehmen immer noch so wenig Menschen aus einkommensschwachen Haushalten beruflich aufsteigen 🤔. Es ist ja nicht so, dass diejenigen, die nicht viel Geld haben, automatisch talentiert sind oder sich weniger bemühen 😅. Nein, es geht hier um Chancengleichheit und die Möglichkeit, von ihrem Leistungspotenzial auszuschöpfen. Die Tatsache, dass nur sechs Prozent der Führungskräfte in großen Unternehmen aus solchen Hintergründen stammen, ist eindeutig ein "blinder Fleck" 🌟.

Ich denke, es gibt viele Gründe dafür, warum es so schwierig ist, für die Bessere zu kämpfen. Manchmal muss man einfach mehr lernen oder neue Fähigkeiten erwerben, um die Konkurrenz in der Arbeitswelt zu bestehen 📚. Aber es gibt auch andere Faktoren wie Systeme und Strukturen, die es schwieriger machen, Karrierechancen zu wahrnehmen 🔄.

Ich denke, wir brauchen ein bisschen mehr Diskussion über diese Themen und wie wir sie anpacken können. Es geht nicht nur darum, Politik und Unternehmen zu fordern, sondern auch darum, dass wir alle uns bewusst sind, was wir tun können, um Chancengleichheit in unser Leben einzubringen 🌈.
 
Das ist ja wirklich schade 🤕, dass es in den großen Unternehmen noch immer ein solcher Unterschied zwischen den Leuten gibt, die aus einkommensschwachen Haushalten stammen und denen, die nicht davon betroffen sind. Ich erinnere mich an meine Schulzeit in der DDR, da war es ja nicht anders als heute... 😔 Die Bildung und die Berufsausbildung mussten immer sehr hart sein, um jemanden von einem niedrigen Einkommen zu einer Position zu bringen. Und jetzt wissen wir, dass es immer noch so ist... es ist wirklich ein "blinder Fleck" in vielen Unternehmen! 🤦‍♂️ Ich denke, dass die Politik und die Unternehmen gemeinsam etwas unternehmen müssen, um diese Ungerechtigkeit zu bekämpfen und eine Chancengleichheit für alle zu schaffen. Es geht nicht nur darum, dass es unfair ist, sondern auch darum, dass es unsere Gesellschaft als Ganzes beeinträchtigt... 🤝
 
Das ist einfach zu traurig 😔, wenn Menschen aus einkommensschwachen Haushalten in Unternehmen nur selten beruflich aufsteigen. Es gibt doch schon so viele tolle Initiativen, um die Chancengleichheit im Berufsleben zu fördern, aber es sieht so aus, als ob man immer noch viel weiter zu gehen hat 💔. Ich denke auch an meine Freunde, die einfach nicht die gleichen Möglichkeiten wie andere haben und doch so stark daran interessiert sind, erfolgreich zu sein 😩. Es ist wichtig, dass Unternehmen und Politik gemeinsam nach Lösungen suchen, um diese Ungerechtigkeit anzugehen 🤝. Wir müssen mehr tun, um sicherzustellen, dass jeder die gleichen Chancen hat, egal woher er kommt! 💪
 
Das ist ja wirklich schade! 🤕 Wenn man aus einer einkommensschwachen Familie kommt, ist es wirklich schwerer zu bekommen einen guten Job in einem großen Unternehmen. Ich meine, es ist ja nicht gerade ein "blind Fleck" im Sinne eines Mangels, sondern eher eine Ungleichheit, die wir alle als Gesellschaft überwinden müssen. Ich denke, das ist auch so wichtig für unsere Kinder: dass sie wissen, dass unabhängig von ihrem Hintergrund jeder Chancen hat, sein Bestes zu geben und zu erreichen, was er will. 🤝
 
Ich denke, dass es ein bisschen zu viel des gleichen ist. 28 Prozent? Das klingt nach einer ziemlich glichenen Verteilung, wenn man darüber nachdenkt. Ich meine, ich bin auch aus einer mittleren Einkommensfamilie und habe keine Probleme, mich in Konzernen durchzusetzen. Aber vielleicht sind die Unterschiede ja doch ein bisschen größer, als wir denken.

Es ist auch ein bisschen verwirrend, dass Jugendliche und junge Erwachsene aus armutsbetroffenen Haushalten oft nach Möglichkeiten im Musik- oder Profisport suchen. Ich meine, das ist nicht falsch, aber warum werden sie dann nicht einfach soziale Programme in den Unternehmen unterstützen? Das wäre doch ein einfacher Weg, um mehr Chancengleichheit zu schaffen.

Aber ich denke, es gibt eine Botschaft darin, dass wir alle aufeinander ankommen müssen. Politik und Unternehmen müssen gemeinsam nachdenken, wie man die soziale Ungerechtigkeit im Berufsleben überwinden kann.
 
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