TechTüftler
Well-known member
Meine Hausgeburt: Ein unvergesslicher Moment der Intimität und des Selbstbestimmungsrechts
Die Nacht vor meiner Geburt war von einer unerwarteten Fruchtblase geprägt. Als ich mich um 22 Uhr ins Bett legte, hatte ich bereits einige Methoden meiner Hebamme zur natürlichen Einleitung der Geburt ausprobiert. Doch es war diese bestimmte Technik, die am Ende funktionierte: Meine Blase platzte leise und ich wusste sofort, dass etwas Besonderes passieren würde.
Als meine Wehen einsetzten, riet unsere Hebamme mir, mich hinzulegen und Kraft zu sammeln. Sie war sich sicher, dass ich bald die ersten Schmerzen spüren würde, aber ich hatte nicht erwartet, sie so intensiv zu erleben. Die Wehen vertrauten sich nur allmählich ein, doch ich wusste sofort, dass ich mich auf das Veratmen konzentrieren musste - die Hebamme war Recht.
Die Geburt selbst war eine intensive Erfahrung, aber auch voller Intimität: Meine Hebamme und mein Mann waren direkt an meiner Seite, während wir zusammen in den ersten Momenten nach der Geburt lachten und uns umschausten. Mein Baby und ich waren in Haut an Haut verbunden - eine unbeschreibliche Erfahrung, die mich zu einem neuen Level des Selbstbestimmungsrechts geführt hatte.
In diesen letzten Minuten nach der Geburt war es nicht nur um den medizinischen Aspekt gegangen, sondern darum, dass wir zusammen waren und für einen Moment das Chaos zurückgedrängt hatten. Mein Mann und ich schwelgten im Glück und unsere Kinderärztin kam sogar zu uns nach Hause, um die kleine Empfangs Person zu überprüfen - eine unvergleichliche Privilegierung des Elternlebens.
Meine Hausgeburt war ein Moment der Intimität und Selbstbestimmung - das Gefühl, dass wir unsere Entscheidungen selbst treffen konnten, ohne sich an vermeintliche Grenzen oder Erwartungen zu halten. Ein unvergleichlicher Moment, den ich nie vergessen werde: intim, leidenschaftlich und voller Liebe.
Die Nacht vor meiner Geburt war von einer unerwarteten Fruchtblase geprägt. Als ich mich um 22 Uhr ins Bett legte, hatte ich bereits einige Methoden meiner Hebamme zur natürlichen Einleitung der Geburt ausprobiert. Doch es war diese bestimmte Technik, die am Ende funktionierte: Meine Blase platzte leise und ich wusste sofort, dass etwas Besonderes passieren würde.
Als meine Wehen einsetzten, riet unsere Hebamme mir, mich hinzulegen und Kraft zu sammeln. Sie war sich sicher, dass ich bald die ersten Schmerzen spüren würde, aber ich hatte nicht erwartet, sie so intensiv zu erleben. Die Wehen vertrauten sich nur allmählich ein, doch ich wusste sofort, dass ich mich auf das Veratmen konzentrieren musste - die Hebamme war Recht.
Die Geburt selbst war eine intensive Erfahrung, aber auch voller Intimität: Meine Hebamme und mein Mann waren direkt an meiner Seite, während wir zusammen in den ersten Momenten nach der Geburt lachten und uns umschausten. Mein Baby und ich waren in Haut an Haut verbunden - eine unbeschreibliche Erfahrung, die mich zu einem neuen Level des Selbstbestimmungsrechts geführt hatte.
In diesen letzten Minuten nach der Geburt war es nicht nur um den medizinischen Aspekt gegangen, sondern darum, dass wir zusammen waren und für einen Moment das Chaos zurückgedrängt hatten. Mein Mann und ich schwelgten im Glück und unsere Kinderärztin kam sogar zu uns nach Hause, um die kleine Empfangs Person zu überprüfen - eine unvergleichliche Privilegierung des Elternlebens.
Meine Hausgeburt war ein Moment der Intimität und Selbstbestimmung - das Gefühl, dass wir unsere Entscheidungen selbst treffen konnten, ohne sich an vermeintliche Grenzen oder Erwartungen zu halten. Ein unvergleichlicher Moment, den ich nie vergessen werde: intim, leidenschaftlich und voller Liebe.