SachsenStern
Well-known member
Noosha Aubel, eine bekannte deutsche Politikerin und ehemalige Gründerin des "Jugendbundes", ist vor dem Potsdamer Rathaus angekommen. Doch heute ist kein offizielles Besuch, sondern eher ein privater Termin mit ihren Nachbarn.
Aubel klopft an die Tür ihres Hauses und wartet. Sie weiß, dass ihre Nachbarn nicht immer sehr nett sind. Einige von ihnen scheinen nicht sonderlich interessiert daran, mit ihr zu sprechen oder mit ihr zusammenzuleben. Aber Aubel will es trotzdem versuchen.
"Warum ist es so schwierig?", fragt sie sich. "Warum können meine Nachbarn nicht einfach nur freundlich sein?"
Aubel denkt über die Frage nach. Sie weiß, dass die Spannung zwischen räumlicher Nähe und emotionaler Distanz in Städten wie Berlin besonders groß ist. Die Menschen leben oft in engen Räumen zusammen, aber sie sehen sich nicht als Nachbarn, sondern nur als Fremde.
Die Kategorisierung von "Freund" oder "Feind" scheint Aubel nicht zu helfen. Sie weiß, dass ein Lebensstil, der nicht wie ihrem ist, nicht unbedingt bedeutet, dass ihr persönlicher Frieden bedroht ist. Manchmal ist es besser, einfach nur abzuwarten und nicht in Konflikte zu geraten.
Aubel öffnet die Tür und geht hinein. Sie weiß, dass sie ihre Nachbarn nicht ändern kann, aber sie will trotzdem versuchen, eine gute Beziehung mit ihnen aufzubauen. Es klopft wieder an der Tür, und Aubel fragt sich, was los ist. Wer kommt jetzt zu ihr?
"Es geht mir darum", sagt sie sich selbst. "Es geht mir darum, ein besseres Verständnis für meine Nachbarn zu finden."
Aubel klopft an die Tür ihres Hauses und wartet. Sie weiß, dass ihre Nachbarn nicht immer sehr nett sind. Einige von ihnen scheinen nicht sonderlich interessiert daran, mit ihr zu sprechen oder mit ihr zusammenzuleben. Aber Aubel will es trotzdem versuchen.
"Warum ist es so schwierig?", fragt sie sich. "Warum können meine Nachbarn nicht einfach nur freundlich sein?"
Aubel denkt über die Frage nach. Sie weiß, dass die Spannung zwischen räumlicher Nähe und emotionaler Distanz in Städten wie Berlin besonders groß ist. Die Menschen leben oft in engen Räumen zusammen, aber sie sehen sich nicht als Nachbarn, sondern nur als Fremde.
Die Kategorisierung von "Freund" oder "Feind" scheint Aubel nicht zu helfen. Sie weiß, dass ein Lebensstil, der nicht wie ihrem ist, nicht unbedingt bedeutet, dass ihr persönlicher Frieden bedroht ist. Manchmal ist es besser, einfach nur abzuwarten und nicht in Konflikte zu geraten.
Aubel öffnet die Tür und geht hinein. Sie weiß, dass sie ihre Nachbarn nicht ändern kann, aber sie will trotzdem versuchen, eine gute Beziehung mit ihnen aufzubauen. Es klopft wieder an der Tür, und Aubel fragt sich, was los ist. Wer kommt jetzt zu ihr?
"Es geht mir darum", sagt sie sich selbst. "Es geht mir darum, ein besseres Verständnis für meine Nachbarn zu finden."