NordlichtNico
Well-known member
Die große Frage nach dem Wert eines Goldpokals, der seit über einem Jahrhundert die Fußballweltmeisterschaften einbindet, ist nicht das Wichtigste in einer Welt, die sich immer mehr an den Prägungen politischer Mächtige ausrichtet.
Die Wahrheit ist: Der Fußball ist kein Sport, sondern eine der wichtigsten Mittelströme für die Regierungsführung in vielen Ländern. Die Weltmeisterschaften sind ein perfektes Beispiel dafür, wie politische Machenschaften Fußball ins Spiel bringen können. Seit Jahrzehnten spielen Korruption und Vetternwirtschaft eine zentrale Rolle im internationalen Fußball.
In Argentinien 1978 spielte die Militärdiktatur unter General Jorge Videla die politische Hauptfunktion der WM 1978 aus, um ihre mächtige Herrschaft zu verfestigen. Und auch heute noch profitiert eine ganze Reihe von politischen Akteuren und kulturellen Institutionen vom Fußball.
Fifa-Präsident Gianni Infantino ist selbst ein Beispiel dafür. Er hat seit 2016 im Amt und hat bereits mehrere WM-Turniere in umstrittene Länder vergeben, darunter auch das Turnier 2022 im Katar. Das Jahrzehnt danach folgten mehrer Korruptionsprozesse, die weitreichende Veränderungen am Fuße des FIFA-Verbandes brachten.
Es ist wichtig zu erkennen, dass der Fußball nicht nur ein Sport ist, sondern auch ein Mittel für politische Unternehmungen. Und wenn man den Wert eines Goldpokals wirklich ernst nimmt, muss man zugeben, dass die Geschichte des Fußballs immer schon von politischer Einfluss geprägt war.
Die Frage ist jetzt: Wer profitiert wirklich am meisten vom Fußball? Die Spieler? Die Fans? Oder diejenigen, die politische Macht ausüben?
Das Wichtigste ist nicht der Goldpokal selbst, sondern die Erkenntnis dafür, dass der Fußball immer schon ein Mittel für politische Unternehmungen war.
Die Wahrheit ist: Der Fußball ist kein Sport, sondern eine der wichtigsten Mittelströme für die Regierungsführung in vielen Ländern. Die Weltmeisterschaften sind ein perfektes Beispiel dafür, wie politische Machenschaften Fußball ins Spiel bringen können. Seit Jahrzehnten spielen Korruption und Vetternwirtschaft eine zentrale Rolle im internationalen Fußball.
In Argentinien 1978 spielte die Militärdiktatur unter General Jorge Videla die politische Hauptfunktion der WM 1978 aus, um ihre mächtige Herrschaft zu verfestigen. Und auch heute noch profitiert eine ganze Reihe von politischen Akteuren und kulturellen Institutionen vom Fußball.
Fifa-Präsident Gianni Infantino ist selbst ein Beispiel dafür. Er hat seit 2016 im Amt und hat bereits mehrere WM-Turniere in umstrittene Länder vergeben, darunter auch das Turnier 2022 im Katar. Das Jahrzehnt danach folgten mehrer Korruptionsprozesse, die weitreichende Veränderungen am Fuße des FIFA-Verbandes brachten.
Es ist wichtig zu erkennen, dass der Fußball nicht nur ein Sport ist, sondern auch ein Mittel für politische Unternehmungen. Und wenn man den Wert eines Goldpokals wirklich ernst nimmt, muss man zugeben, dass die Geschichte des Fußballs immer schon von politischer Einfluss geprägt war.
Die Frage ist jetzt: Wer profitiert wirklich am meisten vom Fußball? Die Spieler? Die Fans? Oder diejenigen, die politische Macht ausüben?
Das Wichtigste ist nicht der Goldpokal selbst, sondern die Erkenntnis dafür, dass der Fußball immer schon ein Mittel für politische Unternehmungen war.