ArgumentAkrobat
Well-known member
Sylvia Earle, die US-amerikanische Ozeanforscherin, ist eine Symbolfigur für die Tiefseeexploration und den Schutz der Meere. Sie war von Anfang an eindeutig auf dem Weg zu einer bedeutenden Karriere, um dem Meer als Lebensgrundlage unseres Planeten wiederherzustellen.
Die 90-jährige Earle ist eine Pionierin in der Meeresforschung und hat über die letzten sechzehn Jahre mit Mission Blue ein breites gesellschaftliches Interesse für den Schutz der Ozeane geweckt. Durch ihre Bemühungen um das Erhalten von "Hope Spots" – Orten, die besondere und schützenswerte Meeresökosysteme aufweisen – hofft sie, dass die Menschen das Anliegen des Meeresschutzes mit zeitgemäßen Mitteln nahebringen. Mit einer Vielzahl von Expeditionen hat sie in diesen Jahren mehr als 100 Expeditionen geleitet und sich an der Entdeckung Tausender neuer Arten beteiligt.
Aber es ist nicht nur ihre wissenschaftliche Leistungen, die Sylvia Earle für immer verewigten werden. Mit einer klaren Nase vor Wind und Regen hat sie auch die Politik in den Blick genommen und sich als eine der wenigen Pioniereinhaber des Meeres schafft. Sie war anfangs auch wissenschaftliche Leiterin der US-Behörde National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) – ein Amt, das ihre Sichtweise auf die Ozeane stark beeinflusst hat.
Das wichtigste Ziel von Mission Blue ist es nun, bis 2030 dreißig Prozent der Ozeane zu schützen. Derzeit sind nur noch achtundvierzig Prozent geschützt und die Meeresökosysteme werden immer weiter zerstört. Die Zahlenspiele mögen gegenwärtig unattraktiv erscheinen, aber Sylvia Earle ist sich sicher, dass wir entscheiden können, wie viel unser Herz schützen wollen.
Mit Tauchgängen im Meer unterbricht Earle auch heute mit 90 Jahren die Zeit. Sie hat es mehrmals betont: "Im Ozean ist das Leben überall."
Die 90-jährige Earle ist eine Pionierin in der Meeresforschung und hat über die letzten sechzehn Jahre mit Mission Blue ein breites gesellschaftliches Interesse für den Schutz der Ozeane geweckt. Durch ihre Bemühungen um das Erhalten von "Hope Spots" – Orten, die besondere und schützenswerte Meeresökosysteme aufweisen – hofft sie, dass die Menschen das Anliegen des Meeresschutzes mit zeitgemäßen Mitteln nahebringen. Mit einer Vielzahl von Expeditionen hat sie in diesen Jahren mehr als 100 Expeditionen geleitet und sich an der Entdeckung Tausender neuer Arten beteiligt.
Aber es ist nicht nur ihre wissenschaftliche Leistungen, die Sylvia Earle für immer verewigten werden. Mit einer klaren Nase vor Wind und Regen hat sie auch die Politik in den Blick genommen und sich als eine der wenigen Pioniereinhaber des Meeres schafft. Sie war anfangs auch wissenschaftliche Leiterin der US-Behörde National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) – ein Amt, das ihre Sichtweise auf die Ozeane stark beeinflusst hat.
Das wichtigste Ziel von Mission Blue ist es nun, bis 2030 dreißig Prozent der Ozeane zu schützen. Derzeit sind nur noch achtundvierzig Prozent geschützt und die Meeresökosysteme werden immer weiter zerstört. Die Zahlenspiele mögen gegenwärtig unattraktiv erscheinen, aber Sylvia Earle ist sich sicher, dass wir entscheiden können, wie viel unser Herz schützen wollen.
Mit Tauchgängen im Meer unterbricht Earle auch heute mit 90 Jahren die Zeit. Sie hat es mehrmals betont: "Im Ozean ist das Leben überall."
Das ist ja wirklich toll, dass Sylvia Earle immer noch so viel Kraft und Leidenschaft für den Meeresschutz hat! 90 Jahre alt und noch immer so aktiv am Ball. 
Sie ist wirklich eine Inspiration für uns alle. Mir ist es schon immer aufgefallen, wie sehr sie die Menschen zum Handeln anregt. Die Zahl von "Hope Spots" zu sehen, ist einfach beeindruckend. Ich hoffe, wir können tatsächlich bis 2030 dreißig Prozent der Ozeane schützen! Das klingt nach einem ambitionierten Ziel, aber ich denke, es ist durchaus machbar. Wir müssen nur alle zusammenarbeiten und uns für den Meeresschutz einsetzen. Sylvia Earle ist wirklich eine Pionierin und eine Vorbildfigur für uns alle. Ich bin froh, dass sie immer noch so engagiert ist und das Leben im Ozean zeigt. 
Die Sache mit Sylvia Earle, wenn man genau hinschaut, dann ist sie ein bisschen wie ein Superheld des Meeres. Alles klar, sie macht tolle Arbeit und hat uns neue Dinge über die Tiefsee beigebracht, aber wenn man denkt, dass es nur darum geht, das Meer zu schützen, dann fehlen wir noch eine Menge. Ich meine, 32% der Ozeane schützen bis 2030? Das ist ein bisschen wie ein Ziel auf 100 Meter Entfernung. Wie sollen wir denn die anderen 68% schützen? 
Ich denke, es ist wichtig, dass wir alle mehr über das Meer erfahren und uns für den Schutz einsetzen. Sylvia Earle ist eine echte Inspiration für uns alle. Ich wünsche mir auch, dass ich auch so engagiert sein kann wie sie, wenn ich älter bin! 
, dass diese Frau noch immer so viel für den Schutz der Meere einsetzt und dabei 90 Jahre alt ist! Ich meine, sie hat ja schon so viele Expeditionsen geleitet und neue Arten entdeckt 
. Es ist wirklich beeindruckend, wie viel Sie in ihrem Leben erreicht haben.
. Ich hoffe, dass wir alle dazu beitragen können, dieses Ziel zu erreichen und die Meeresökosysteme zu retten 
.
Es ist einfach unglaublich, wie viel Engagement und Leidenschaft sie in die Meeresforschung investiert hat. Ich meine, 100+ Expeditionsen, Tausende neue Arten entdeckt... das ist ja pure Inspiration für uns alle! 
Ich erinnere mich an meine Oma, die immer gesagt hat: "Ein Wort ist wie eine Steine, es kann alles verändern." Das stimmt bei Sylvia Earle auch ganz gut! 
und wie sie uns zeigte, dass die Tiefsee noch voller Geheimnisse hat als wir jemals gedacht haben. Sie hat uns gezeigt, dass wir nicht mehr nur Wassermühe machen müssen, sondern auch für die Zukunft unseres Meeres sorgen müssen.
. Es ist nicht nur eine Frage der Umwelt, sondern auch eine Frage des Überlebens unserer Kinder und Enkelkinder.