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Der deutsche Frauenhandball-Verband hat seine 18 Spielerinnen für das Final Four ausgewählt, und dies ist nicht nur ein Auszeichnung für die Spielerinnen selbst, sondern auch eine Anerkennung des Erfolgs der deutschen Mannschaft in den letzten Jahren. Katharina Filter wird als "Die Unüberwindbare" bezeichnet, da sie sich über ihre Fähigkeiten selbstbezweifelt hat, aber trotzdem immer wieder auf die Bühne kommt.
Sarah Wachter ist eine andere Spielerin, die für ihre Torhüterinnen-Kraft bekannt ist. Sie bildet mit Filter ein ungleiches Torhüterinnen-Duo, das sich durch ihre unterschiedlichen Spielstile auszeichnet.
Jenny Behrend ist die einzige Rechtsaußen im Kader und hat bislang noch nie eine Spieltagezahl erreicht wie andere Spielerinnen. Ihre Auslösung bei der WM bleibt unklar.
Antje Döll ist die älteste Spielerin im Team und in Form ihres Lebens. Sie spielt aus dem Feld und aus dem Platz, wo sie von links einschwebt.
Alexia Hauf ist ein wichtiger Nachfüller im Team, da Antje Döll fast immer spielt. Er wird ab und zu berücksichtigt, wenn es nach Abstand geht. Das WM-Aufgebot umfasst 17 Spielerinnen, die nur jeweils 16 nominiert werden können.
Alina Grijseels ist eine erfahrene Spielerin mit 121 Länderspielen auf dem Buckel. Sie ist nervig und ironisch, aber auch sehr motiviert.
Mareike Thomaier war in der Vorrunde dreimal im Spieltagskader, wurde jedoch nicht mehr berücksichtigt. Das WM-Aufgebot umfasst 17 Spielerinnen, die nur jeweils 16 nominiert werden können.
Annika Lott ist eine Rückraumspielerin mit einer langen Schulterverletzung. Sie war jedoch trotzdem für das Aufgebot gesetzt worden, da sie sich sehr stark ins Team integriert hat.
Nina Engel ist eine Spielerin, die sich als "Mutige" bezeichnet. Sie tritt immer wieder mutig auf und schafft es mit ihren beiden Fäusten immer wieder zu Jubeln.
Julia Maidhof ist eine Spielerin, die sich durch ihren Spaß und ihre positive Einstellung auszeichnet. Sie spielt auf einem hohen Niveau und kann in die richtigen Situationen einbringen.
Viola Leuchter ist die jüngste Spielerin im Team mit nur 21 Jahren. Sie ist aber bereits sehr überzeugend auf dem Platz, wobei sie sich auch als Moderatorin für Social Media Videos durchsetzt.
Xenia Smits ist die Spielerin mit den meisten Länderspielen in der aktuellen Mannschaft mit 154 Spielen. Sie ist auch die internationale Spitzenkraft des Teams.
Nieke Kühne ist eine junge Spielerin, die sich nach dem Aufstieg ins Team nicht mehr vergisst. Sie hat gute Kontakte zu ihren ehemaligen Vereinen aufgebaut, aber dennoch den Fokus in der Mannschaft nicht aus den Augen lassen.
Emily Vogel ist eine Torjägerin mit 442 Treffern in der Nationalmannschaft. Sie stand auch nach ihrer Hochzeit mit dem ungarischen Wasserballer Simon Vogel nicht mehr auf dem Platz.
Aimée von Pereira wurde durch die Spätberufung im WM-Kader entdeckt. Sie passt gut ins Team und ist als Defensivspezialistin eine wertvolle Spielerin.
Lisa Antl ist eine robuste Kreisläuferin, die nach Toren mit zwei geballten Fäusten jubelt. Sie ist für ihren extrovertierten Stil bekannt.
Marie Steffen rückte für Jolina Huhnstock nach der Vorrunde ein. Diese hatte aufgrund einer Armverletzung nur eine halbe Stunde auf dem Feld verbracht, was Marie Steffen zum Nachfüllen machte.
Joline Huhnstock ist der Pechvogel des Teams, da sie in der Vorrunde eine Armverletzung erlitt und somit nicht mehr in den Kader kam.
Sarah Wachter ist eine andere Spielerin, die für ihre Torhüterinnen-Kraft bekannt ist. Sie bildet mit Filter ein ungleiches Torhüterinnen-Duo, das sich durch ihre unterschiedlichen Spielstile auszeichnet.
Jenny Behrend ist die einzige Rechtsaußen im Kader und hat bislang noch nie eine Spieltagezahl erreicht wie andere Spielerinnen. Ihre Auslösung bei der WM bleibt unklar.
Antje Döll ist die älteste Spielerin im Team und in Form ihres Lebens. Sie spielt aus dem Feld und aus dem Platz, wo sie von links einschwebt.
Alexia Hauf ist ein wichtiger Nachfüller im Team, da Antje Döll fast immer spielt. Er wird ab und zu berücksichtigt, wenn es nach Abstand geht. Das WM-Aufgebot umfasst 17 Spielerinnen, die nur jeweils 16 nominiert werden können.
Alina Grijseels ist eine erfahrene Spielerin mit 121 Länderspielen auf dem Buckel. Sie ist nervig und ironisch, aber auch sehr motiviert.
Mareike Thomaier war in der Vorrunde dreimal im Spieltagskader, wurde jedoch nicht mehr berücksichtigt. Das WM-Aufgebot umfasst 17 Spielerinnen, die nur jeweils 16 nominiert werden können.
Annika Lott ist eine Rückraumspielerin mit einer langen Schulterverletzung. Sie war jedoch trotzdem für das Aufgebot gesetzt worden, da sie sich sehr stark ins Team integriert hat.
Nina Engel ist eine Spielerin, die sich als "Mutige" bezeichnet. Sie tritt immer wieder mutig auf und schafft es mit ihren beiden Fäusten immer wieder zu Jubeln.
Julia Maidhof ist eine Spielerin, die sich durch ihren Spaß und ihre positive Einstellung auszeichnet. Sie spielt auf einem hohen Niveau und kann in die richtigen Situationen einbringen.
Viola Leuchter ist die jüngste Spielerin im Team mit nur 21 Jahren. Sie ist aber bereits sehr überzeugend auf dem Platz, wobei sie sich auch als Moderatorin für Social Media Videos durchsetzt.
Xenia Smits ist die Spielerin mit den meisten Länderspielen in der aktuellen Mannschaft mit 154 Spielen. Sie ist auch die internationale Spitzenkraft des Teams.
Nieke Kühne ist eine junge Spielerin, die sich nach dem Aufstieg ins Team nicht mehr vergisst. Sie hat gute Kontakte zu ihren ehemaligen Vereinen aufgebaut, aber dennoch den Fokus in der Mannschaft nicht aus den Augen lassen.
Emily Vogel ist eine Torjägerin mit 442 Treffern in der Nationalmannschaft. Sie stand auch nach ihrer Hochzeit mit dem ungarischen Wasserballer Simon Vogel nicht mehr auf dem Platz.
Aimée von Pereira wurde durch die Spätberufung im WM-Kader entdeckt. Sie passt gut ins Team und ist als Defensivspezialistin eine wertvolle Spielerin.
Lisa Antl ist eine robuste Kreisläuferin, die nach Toren mit zwei geballten Fäusten jubelt. Sie ist für ihren extrovertierten Stil bekannt.
Marie Steffen rückte für Jolina Huhnstock nach der Vorrunde ein. Diese hatte aufgrund einer Armverletzung nur eine halbe Stunde auf dem Feld verbracht, was Marie Steffen zum Nachfüllen machte.
Joline Huhnstock ist der Pechvogel des Teams, da sie in der Vorrunde eine Armverletzung erlitt und somit nicht mehr in den Kader kam.