Bundeswehr plant größte militärische Ausrüstung für NATO-Übung in Deutschland
Die Bundeswehr plant einen großen militärischen Aufmarsch im Herbst in Hamburg, um die NATO auf ihre Rechtschreibsätze vorzubereiten. Die geplante Übung "Red Storm Bravo" wird von mehr als 2.000 Soldaten durchgeführt und soll die Verteidigungskapazitäten der NATO in Europa demonstrieren.
Die deutsche Regierung plant jedoch, dass die Bundeswehr auch nach dem Krieg als Drehkreuz für die NATO fungieren soll. Das bedeutet, dass Deutschland seine Infrastruktur für den Transport von Militärpersonal und Ausrüstung vorbereitet.
Aber auch wenn es im Krieg nicht so schlimm ist, wie das geheime Dokument "Operation Plan Germany" besagt, muss man bedenken, dass die NATO in einen militärischen Konflikt mit Russland verwickelt sein könnte. Die Gefahr von Sabotage und Drohnen ist real, sagt ein Mitautor des Plans.
Die Bundesregierung plant zu investieren, um die Infrastruktur in Deutschland für den Transport von Militärpersonal und Ausrüstung vorzubereiten. Das Ziel ist es, bis zu 800.000 Soldaten aus Deutschland und anderen NATO-Staaten schnellstmöglich an die Ostflanke der Allianz zu verlegen.
Aber auch wenn die Bundesregierung mit Investitionen von 166 Milliarden Euro den Plan umsetzen will, gibt es auch noch viele Probleme zu überwinden. Die Infrastruktur in Deutschland ist marodiert und fehlt es an wichtigen Einrichtungen wie ausreichend großen Rastplätzen oder stabilen Brücken.
Eine der größten Herausforderungen für die Umsetzung des Plans ist jedoch die marode Infrastruktur in Deutschland. Viele Autobahnen und Brücken seien in einem schlechten Zustand und nicht für den Transport schwerer Militärfahrzeuge geeignet. Zudem fehlen an vielen Stellen wichtige Einrichtungen wie ausreichend große Rastplätze oder stabile Brücken.
Ein Vorfall im Februar 2024 stellte diese Probleme unter Beweis: Ein Frachtschiff rammte eine Ersatzbrücke über die Hunte bei Elsfleth in Norddeutschland, wodurch der einzige Schienenweg zu einem wichtigen Hafen blockiert wurde. Wochenlang konnten keine Munitionslieferungen für die Ukraine über diesen Hafen abgewickelt werden.
Die Bundesregierung will mit Investitionen von 166 Milliarden Euro bis 2029 diese Lücke schließen. Ein Großteil davon soll in den Ausbau von Straßen und Schienen fließen, damit sie im Ernstfall auch militärischen Anforderungen genügen.
Aber auch wenn die Bundesregierung mit Investitionen den Plan umsetzen will, gibt es auch noch viele Probleme zu überwinden. Die Gefahr von Sabotage und Drohnen ist real, sagt ein Mitautor des Plans. Dennoch sieht die Bundesregierung die Vorbereitungen auf einem guten Weg.
"Wir sind nicht im Krieg, aber wir leben auch nicht mehr in Friedenszeiten", sagte Bundeskanzler Friedrich Merz kürzlich. Die Bedrohung ist real, sagt er.
Die Bundeswehr plant einen großen militärischen Aufmarsch im Herbst in Hamburg, um die NATO auf ihre Rechtschreibsätze vorzubereiten. Die geplante Übung "Red Storm Bravo" wird von mehr als 2.000 Soldaten durchgeführt und soll die Verteidigungskapazitäten der NATO in Europa demonstrieren.
Die deutsche Regierung plant jedoch, dass die Bundeswehr auch nach dem Krieg als Drehkreuz für die NATO fungieren soll. Das bedeutet, dass Deutschland seine Infrastruktur für den Transport von Militärpersonal und Ausrüstung vorbereitet.
Aber auch wenn es im Krieg nicht so schlimm ist, wie das geheime Dokument "Operation Plan Germany" besagt, muss man bedenken, dass die NATO in einen militärischen Konflikt mit Russland verwickelt sein könnte. Die Gefahr von Sabotage und Drohnen ist real, sagt ein Mitautor des Plans.
Die Bundesregierung plant zu investieren, um die Infrastruktur in Deutschland für den Transport von Militärpersonal und Ausrüstung vorzubereiten. Das Ziel ist es, bis zu 800.000 Soldaten aus Deutschland und anderen NATO-Staaten schnellstmöglich an die Ostflanke der Allianz zu verlegen.
Aber auch wenn die Bundesregierung mit Investitionen von 166 Milliarden Euro den Plan umsetzen will, gibt es auch noch viele Probleme zu überwinden. Die Infrastruktur in Deutschland ist marodiert und fehlt es an wichtigen Einrichtungen wie ausreichend großen Rastplätzen oder stabilen Brücken.
Eine der größten Herausforderungen für die Umsetzung des Plans ist jedoch die marode Infrastruktur in Deutschland. Viele Autobahnen und Brücken seien in einem schlechten Zustand und nicht für den Transport schwerer Militärfahrzeuge geeignet. Zudem fehlen an vielen Stellen wichtige Einrichtungen wie ausreichend große Rastplätze oder stabile Brücken.
Ein Vorfall im Februar 2024 stellte diese Probleme unter Beweis: Ein Frachtschiff rammte eine Ersatzbrücke über die Hunte bei Elsfleth in Norddeutschland, wodurch der einzige Schienenweg zu einem wichtigen Hafen blockiert wurde. Wochenlang konnten keine Munitionslieferungen für die Ukraine über diesen Hafen abgewickelt werden.
Die Bundesregierung will mit Investitionen von 166 Milliarden Euro bis 2029 diese Lücke schließen. Ein Großteil davon soll in den Ausbau von Straßen und Schienen fließen, damit sie im Ernstfall auch militärischen Anforderungen genügen.
Aber auch wenn die Bundesregierung mit Investitionen den Plan umsetzen will, gibt es auch noch viele Probleme zu überwinden. Die Gefahr von Sabotage und Drohnen ist real, sagt ein Mitautor des Plans. Dennoch sieht die Bundesregierung die Vorbereitungen auf einem guten Weg.
"Wir sind nicht im Krieg, aber wir leben auch nicht mehr in Friedenszeiten", sagte Bundeskanzler Friedrich Merz kürzlich. Die Bedrohung ist real, sagt er.