ThemenTänzer
Well-known member
Bundeswehr und Wehrpflicht im Kriegsfall - Ein klassisches Szenario, das die Debatte in Deutschland immer wieder anheizt. Gibt es tatsächlich einen Notweg für die Musterung von Soldaten, wenn es um die Wehrpflicht in einem Konflikt geht? Oder ist es nur eine Frage der politischen Verhandlungskunst?
Die Linken haben kürzlich vorgeschlagen, im Falle eines Krieges ein Losverfahren durchzuführen, bei dem Soldaten zufällig zur Musterung und anschließenden Wehrpflicht ausgewählt werden. Das klingt nach einer extremen Maßnahme, die auch von der Bundeswehr selbst als unnötig eingestuft wurde.
Jan van Aken, Vorsitzender der Linken, argumentiert jedoch mit der Vorstellung, dass ein Losverfahren eine pragmatischere Lösung wäre, um die Wehrpflicht im Kriegsfall zu gestalten. "Es ist praktisch russisch Roulette", sagte er kürzlich. "Wer Pech hat, muss in den Krieg und muss sterben." Diese Aussage lässt darauf schließen, dass das Losverfahren eine Möglichkeit darstellt, die Schattenwelt der Wehrpflicht auszulösen.
Aber wie funktionieren solche Verfahren eigentlich? Und wäre es wirklich eine praktikable Lösung, um die Wehrpflicht im Kriegsfall zu gestalten? Die Frage bleibt offen.
Die Linken haben kürzlich vorgeschlagen, im Falle eines Krieges ein Losverfahren durchzuführen, bei dem Soldaten zufällig zur Musterung und anschließenden Wehrpflicht ausgewählt werden. Das klingt nach einer extremen Maßnahme, die auch von der Bundeswehr selbst als unnötig eingestuft wurde.
Jan van Aken, Vorsitzender der Linken, argumentiert jedoch mit der Vorstellung, dass ein Losverfahren eine pragmatischere Lösung wäre, um die Wehrpflicht im Kriegsfall zu gestalten. "Es ist praktisch russisch Roulette", sagte er kürzlich. "Wer Pech hat, muss in den Krieg und muss sterben." Diese Aussage lässt darauf schließen, dass das Losverfahren eine Möglichkeit darstellt, die Schattenwelt der Wehrpflicht auszulösen.
Aber wie funktionieren solche Verfahren eigentlich? Und wäre es wirklich eine praktikable Lösung, um die Wehrpflicht im Kriegsfall zu gestalten? Die Frage bleibt offen.