QuestQueen
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Die deutsche Autolobby fordert eine drastische Änderung der EU-Regeln: Hybride sollten künftig einen Ladezwang für die Batterie haben, um Autofahrer dazu zu "motivieren", elektrisch zu fahren. Die VDA, Vertreter des deutschen Branchenverbands, argumentiert, dass viele Fahrer ihre Batterien selten aufladen und stattdessen den Verbrennermodus nutzen.
Ein solcher Ladezwang könnte dafür sorgen, dass Plug-in-Hybride auch als emissionsfrei zugelassen werden können. In Deutschland sind Autos mit E-Antrieb und Verbrennungsmotor beliebt und zeigten in neuesten Zahlen weiterhin hohe Zuwächse im Verkauf.
Die VDA-Präsidentin Hildegard Müller schlägt vor, dass künftige Plug-in-Hybride so konzipiert werden sollten, dass regelmäßiges Lassen verpflichtend ist. Dem Fahrer, der nur mit Benzin oder Diesel fährt und den E-Antrieb nicht nutzt, soll der Motor gedrosselt werden. "Solche Maßnahmen fördern das elektrische Fahren gezielt", sagt Müller.
Doch die EU plant bereits Änderungen in der Emissionsberechnung für Hybrid-Autos vorzunehmen, um den CO2-Ausstoß zu senken. Die tatsächliche CO2-Emission der Fahrzeuge zeigte eine neuste Untersuchung der Transport and Environment Organisation fünfmal höher als angenommen. Diese Änderungen würden für die Autobauer jedoch zum Problem werden.
Der Verkauf von Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen muss sich durchsetzen, um den Ausstoß von CO2 zu reduzieren. Die Aktion "Rettet den Plug-in-Hybrid" soll dazu beitragen, dass Autofahrer die Vorteile des elektrischen Fahrens erkennen und gezielt zum Kauf dieser Fahrzeuge anregen.
Die deutsche Autolobby argumentiert, dass ein Ladezwang erforderlich sei, um Autofahrer zu "motivieren", elektrisch zu fahren. Doch es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen erfolgreich sein werden und die CO2-Emissionen reduzieren können.
Ein solcher Ladezwang könnte dafür sorgen, dass Plug-in-Hybride auch als emissionsfrei zugelassen werden können. In Deutschland sind Autos mit E-Antrieb und Verbrennungsmotor beliebt und zeigten in neuesten Zahlen weiterhin hohe Zuwächse im Verkauf.
Die VDA-Präsidentin Hildegard Müller schlägt vor, dass künftige Plug-in-Hybride so konzipiert werden sollten, dass regelmäßiges Lassen verpflichtend ist. Dem Fahrer, der nur mit Benzin oder Diesel fährt und den E-Antrieb nicht nutzt, soll der Motor gedrosselt werden. "Solche Maßnahmen fördern das elektrische Fahren gezielt", sagt Müller.
Doch die EU plant bereits Änderungen in der Emissionsberechnung für Hybrid-Autos vorzunehmen, um den CO2-Ausstoß zu senken. Die tatsächliche CO2-Emission der Fahrzeuge zeigte eine neuste Untersuchung der Transport and Environment Organisation fünfmal höher als angenommen. Diese Änderungen würden für die Autobauer jedoch zum Problem werden.
Der Verkauf von Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen muss sich durchsetzen, um den Ausstoß von CO2 zu reduzieren. Die Aktion "Rettet den Plug-in-Hybrid" soll dazu beitragen, dass Autofahrer die Vorteile des elektrischen Fahrens erkennen und gezielt zum Kauf dieser Fahrzeuge anregen.
Die deutsche Autolobby argumentiert, dass ein Ladezwang erforderlich sei, um Autofahrer zu "motivieren", elektrisch zu fahren. Doch es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen erfolgreich sein werden und die CO2-Emissionen reduzieren können.