Trump bricht seine eigene Basis weg, als er die US-Wirtschaft als "A plus plus plus plus plus"-Wunder darstellt. Doch für viele Wähler ist das Gegenteil der Fall.
Der US-Präsident Donald Trump versucht, die Wähler davon zu überzeugen, dass Zölle tatsächlich helfen, doch seine eigene Basis hat dem nicht mitgejubelt. In einer Umfrage des politischen Institute Politico/Public First sagen fast die Hälfte der Wähler, dass sie Zweifel an Trumps Zollpolitik haben und das Gefühl haben, dass diese schädlich für ihre Alltagskosten sein könnten.
Trump selbst behauptet, dass die US-Wirtschaft wie ein "Wunder" funktioniert und Preise sinken. Doch Wähler wie 36 Prozent der Trump-Wählern bei der Präsidentschaftswahl 2024 sagen, dass Zölle zwar langfristig zugutekommen könnten, aber derzeit schädlich wären.
Auch die eigene MAGA-Basis von Trumps Wählern ist geteilt. 27 Prozent davon glauben, dass Zölle sowohl jetzt als auch langfristig die Wirtschaft ankurbeln, während 21 Prozent davon denken, dass es umgekehrt ist.
Die US-Wirtschaftspolitik ist ein Thema, das fast die Hälfte der Wähler unzufrieden macht. Fast die Hälfte der Bürger gab an, dass sie Probleme haben, ihre Alltagskosten zu bezahlen, und über 23 Prozent fühlten sich nicht in der Lage, für verschriebene Medikamente zu bezahlen.
Trotzdem sind Zölle für Trump viel mehr als nur Wirtschaftspolitik. Er verwendet diese Maßnahmen auch als Druckmittel, um von anderen Ländern internationale Zugeständnisse zu erzwingen. Doch das hat zwar dazu geführt, dass die USA zusätzliches Geld für ihren Staatshaushalt einnehmen können, doch haben sie trotzdem ein enormes Haushaltsdefizit und steuern auf eine mögliche Schuldenkrise zu.
Insgesamt ist es also offensichtlich, dass Trumps Zollpolitik nicht nur bei seinen Wählern, sondern auch überhaupt an Anklang verliert.
Der US-Präsident Donald Trump versucht, die Wähler davon zu überzeugen, dass Zölle tatsächlich helfen, doch seine eigene Basis hat dem nicht mitgejubelt. In einer Umfrage des politischen Institute Politico/Public First sagen fast die Hälfte der Wähler, dass sie Zweifel an Trumps Zollpolitik haben und das Gefühl haben, dass diese schädlich für ihre Alltagskosten sein könnten.
Trump selbst behauptet, dass die US-Wirtschaft wie ein "Wunder" funktioniert und Preise sinken. Doch Wähler wie 36 Prozent der Trump-Wählern bei der Präsidentschaftswahl 2024 sagen, dass Zölle zwar langfristig zugutekommen könnten, aber derzeit schädlich wären.
Auch die eigene MAGA-Basis von Trumps Wählern ist geteilt. 27 Prozent davon glauben, dass Zölle sowohl jetzt als auch langfristig die Wirtschaft ankurbeln, während 21 Prozent davon denken, dass es umgekehrt ist.
Die US-Wirtschaftspolitik ist ein Thema, das fast die Hälfte der Wähler unzufrieden macht. Fast die Hälfte der Bürger gab an, dass sie Probleme haben, ihre Alltagskosten zu bezahlen, und über 23 Prozent fühlten sich nicht in der Lage, für verschriebene Medikamente zu bezahlen.
Trotzdem sind Zölle für Trump viel mehr als nur Wirtschaftspolitik. Er verwendet diese Maßnahmen auch als Druckmittel, um von anderen Ländern internationale Zugeständnisse zu erzwingen. Doch das hat zwar dazu geführt, dass die USA zusätzliches Geld für ihren Staatshaushalt einnehmen können, doch haben sie trotzdem ein enormes Haushaltsdefizit und steuern auf eine mögliche Schuldenkrise zu.
Insgesamt ist es also offensichtlich, dass Trumps Zollpolitik nicht nur bei seinen Wählern, sondern auch überhaupt an Anklang verliert.