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In Ostafrika, wo sich das Problem der Mangelernährung noch heute in vielen Regionen nach wie vor durchsetzt, arbeitet ein Team von Menschen aus der Sozialwelt nun mit einer neuen Technologie gegen Hunger und Mangelernährung. Ein Unternehmen namens Sanku, gegründet vom US-Amerikaner Felix Brooks-church, bietet hier eine Lösung an.
Mit einer speziellen Dosiermaschine kann das Unternehmen in kleinen Dorfmühlen Mehl mit wichtigen Mikronährstoffen wie Folsäure, Eisen, Vitamin B12 und Zink anreichen. Dies hilft den Millionen Menschen, die sich auf diese kleinen Mühlen verlassen, eine ausgewogene Ernährung zu haben. Das Unternehmen will mit dieser Lösung die Mangelernährung nicht nur in einem Dorf oder einem Land stoppen, sondern weltweit schaffen - für das Ziel von 100 Millionen Menschen soll es bis 2030 sorgen.
Zu den Herausforderungen gehören aber auch der Einfrierungsstopp der US-Hilfsleistungen und der Klimawandel. In Äthiopien, wo Weizen weit verbreitet ist, aber die akute Mangelernährung in einigen Regionen das kritische Niveau von 15 Prozent aller Kinder überschreitet, soll die Dosiermaschine nun helfen.
Mit einer speziellen Dosiermaschine kann das Unternehmen in kleinen Dorfmühlen Mehl mit wichtigen Mikronährstoffen wie Folsäure, Eisen, Vitamin B12 und Zink anreichen. Dies hilft den Millionen Menschen, die sich auf diese kleinen Mühlen verlassen, eine ausgewogene Ernährung zu haben. Das Unternehmen will mit dieser Lösung die Mangelernährung nicht nur in einem Dorf oder einem Land stoppen, sondern weltweit schaffen - für das Ziel von 100 Millionen Menschen soll es bis 2030 sorgen.
Zu den Herausforderungen gehören aber auch der Einfrierungsstopp der US-Hilfsleistungen und der Klimawandel. In Äthiopien, wo Weizen weit verbreitet ist, aber die akute Mangelernährung in einigen Regionen das kritische Niveau von 15 Prozent aller Kinder überschreitet, soll die Dosiermaschine nun helfen.