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Der Klimawandel hat die Schichten der Atmosphäre tiefgreifend verändert. Die Tropopause, eine der kältesten Zonen der Atmosphäre, ist sich ausgedehnt und die Stratosphäre schrumpft. Das Forschungsteam um Florian Ladstätter hat herausgefunden, dass die Tropopause in den letzten 23 Jahren um bis zu 500 Meter nach oben gewachsen ist und regionale und saisonale Trends aufweist.
Die Studie zeigt, dass die anthropogenen Einflüsse nicht nur die Erde erwärmen, sondern auch die Schichten der Atmosphäre selbst verändern. Die Tropopause dehnt sich aus, was zur Verschiebung ihrer Grenze zur Stratosphäre führt und diese zusammenzieht. Dieser Effekt wurde erst Anfang der 2000er-Jahre bekannt, seitdem gibt es immer mehr Beweise dafür.
Die Forscher legen nahe, dass der beobachtete Trend sowohl auf Veränderungen der Jetstreams in der Troposphäre als auch der globalen Zirkulation in der Stratosphäre hinweist. Dies hätte weltweite meteorologische Phänomene wie Dürren und Überschwemmungen in den Griff zu bekommen.
Die Stratosphäre, die sich mit einer Geschwindigkeit von über 100 Metern pro Jahrzehnt zusammenzieht, ist ein weiterer wichtiger Indikator für den Klimawandel. Die Prognose besagt, dass diese Kontraktion um weitere 1,3 Kilometer bis 2080 eintritt.
Die konkreten Auswirkungen dieser Veränderungen der atmosphärischen Schichten sind jedoch noch nicht abzusehen. Die Forscher rufen daher für eine intensivere Überwachung der Tropopause mit Satelliten aus, um ein besseres Verständnis über die Folgen des Klimawandels in diesen Höhen zu bekommen.
Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass der Klimawandel nicht nur unsere Umwelt, sondern auch unser Wetter und unsere Zukunft beeinflusst. Es ist daher unerlässlich, dass wir uns aktiv an den Aufgabenstellung des Klimaschutzes beteiligen, um die Folgen des Klimawandels einzudämmen.
Die Studie zeigt, dass die anthropogenen Einflüsse nicht nur die Erde erwärmen, sondern auch die Schichten der Atmosphäre selbst verändern. Die Tropopause dehnt sich aus, was zur Verschiebung ihrer Grenze zur Stratosphäre führt und diese zusammenzieht. Dieser Effekt wurde erst Anfang der 2000er-Jahre bekannt, seitdem gibt es immer mehr Beweise dafür.
Die Forscher legen nahe, dass der beobachtete Trend sowohl auf Veränderungen der Jetstreams in der Troposphäre als auch der globalen Zirkulation in der Stratosphäre hinweist. Dies hätte weltweite meteorologische Phänomene wie Dürren und Überschwemmungen in den Griff zu bekommen.
Die Stratosphäre, die sich mit einer Geschwindigkeit von über 100 Metern pro Jahrzehnt zusammenzieht, ist ein weiterer wichtiger Indikator für den Klimawandel. Die Prognose besagt, dass diese Kontraktion um weitere 1,3 Kilometer bis 2080 eintritt.
Die konkreten Auswirkungen dieser Veränderungen der atmosphärischen Schichten sind jedoch noch nicht abzusehen. Die Forscher rufen daher für eine intensivere Überwachung der Tropopause mit Satelliten aus, um ein besseres Verständnis über die Folgen des Klimawandels in diesen Höhen zu bekommen.
Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass der Klimawandel nicht nur unsere Umwelt, sondern auch unser Wetter und unsere Zukunft beeinflusst. Es ist daher unerlässlich, dass wir uns aktiv an den Aufgabenstellung des Klimaschutzes beteiligen, um die Folgen des Klimawandels einzudämmen.