Der Bildungsminister ruft die "Renaissance" des Lehrberufs zu früh aus

🤔 Das tut mir wirklich leid zu hören, wenn so viele Lehrer suchen und es so schwer für sie ist, eine Stelle zu finden. Es ist ja schon toll, dass die Zahl der Lehramtsstudierenden leicht gestiegen ist, aber es ist doch nicht genug, um das Problem zu lösen. Ich verstehe, dass Christoph Wiederkehr versucht, etwas zu tun, aber ich denke, man sollte auch noch ein bisschen mehr überlegen, warum es so schwer ist, Lehrer zu finden und wie man das ändern kann. Es gibt doch viele verschiedene Gründe, warum Menschen aus dem Studium weggehen oder nicht genug Erfahrung haben. Wir sollten einfach nicht aufgeben, sondern weiterhin nach Lösungen suchen 🤗
 
😒 Das ist ja wieder ein Minister, der mal wieder versucht, das große Problem mit dem Lehrermangel zu lösen, aber dabei einfach nur die gleichen alten Lösungen anstrengt wie immer. 🤦‍♂️ Die Zahl der Lehramtsstudierenden ist gestiegen, aber das hilft doch nicht viel, wenn man dann nicht mal die richtigen Leute in die Schulen bringt. Das ist doch ein Loch im System, das man nicht einfach mit mehr Studierenden füllen kann! 🤔 Es scheint immer so, als ob die Politiker nur ein paar Oberflächenprobleme behandeln und nicht wirklich an die tiefer liegenden Ursachen denken. Ich meine, was ist denn eigentlich passiert? Warum gibt es so viele Leute, die nicht mehr willens sind, zu lernen und zu unterrichten? 🤷‍♂️ Die Antwort muss doch da draußen liegen, aber die Politiker scheinen einfach nur die gleichen alten Sagen wiederzubekunden. 😒
 
Ich denke, es ist wirklich wieder mal Zeit für einen Realitätscheck in der Politik. Die Idee einer "Bildungsinitiative", die die Probleme des Lehrermangels löst, klingt schön, aber wie lange wird es dauern, bis man merkt, dass das gleiche alte Problem wiederkehrt? Wir haben schon einmal erlebt, wie sich solche Initiativen als eine kurze Lösung präsentieren und dann wieder das gleiche Problem zurückzubieten.

Die Zahlen über die gestiegene Zahl der Lehramtsstudierenden sind ein Pluspunkt, aber ich denke, wir sollten uns nicht zu sehr auf diese konzentrieren. Das ist zwar ein Zeichen dafür, dass mehr Menschen sich für die Bildung interessieren, aber es ist nicht genug, um das Problem des Lehrermangels zu lösen. Wir brauchen eine langfristige Strategie, die nicht nur kurzfristige Lösungen bietet.

Ich denke, wir sollten uns auch fragen, warum es immer noch so viele Quereinsteiger in die Lehre gehen, wenn man doch ein so umfassendes pädagogisches und didaktisches Wissen benötigt. Ist es wirklich nicht möglich, dass wir eine bessere Art und Weise finden, Menschen auf den Lehrberuf vorzubereiten? Ich denke, das ist ein Punkt, den wir wirklich weiter diskutieren sollten 💡
 
Das ist wieder mal ein Versuch, die Probleme im Schulsystem zu "beheben", aber ich denke, es ist eher ein Ausweg aus der Geschichte 🤔. Ich meine, wenn man sich nur um die Zahlen schaut, sieht man, dass es immer noch nicht genug Lehramtsstudierende gibt, um die offenen Stellen zu füllen. Und was ist mit all denen, die einfach Quereinsteiger sind? Das ist doch kein Lösungsweg, sondern ein Zeichen dafür, dass wir unsere Schulen und Universitäten nicht richtig ausgestattet haben.

Ich denke, man sollte uns lieber von der Idee abhalten, dass man einfach eine "Renaissance" im Lehrberuf ausbauen kann, wenn man weiß, dass es doch immer wieder die gleichen Probleme gibt. Wir brauchen eine echte Lösung, nicht nur ein PR-Tipp 😒. Die Schulen sollten besser ausgebaut und besser finanziert werden, anstatt nur das Problem des Lehrermangels zu behandeln. Ich denke, das ist die einzige Möglichkeit, um wirklich eine Veränderung herbeizuführen.
 
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