Verlust einer Schwangerschaft: Sichtbarkeit und Solidarität gefragt, nicht nur ein Beschäftigungsverbot. Die Debatte um eine Ausweitung des Schutzes für Frauen nach Schwangerschaftsverlust ist anfangs versöhnlich gewesen. Doch nun wird die Situation der Betroffenen immer mehr in den Mittelpunkt gestellt und manchmal auch einseitig beleuchtet. Ihre Fehlgeburt, ihre Trauer und ihr Nachkommen werden nicht unbedingt mit solidarischen Maßnahmen konfrontiert, sondern vielmehr durch Zwangsouting oder Arbeitsverbot.
Ein einfacher Weg wäre jedoch, eine psychologische Unterstützung, Hebammenbegleitung und die Möglichkeit eines Krankenstands zu bieten. Damit würden Frauen, deren gewollte Schwangerschaft nicht mit einem lebendigen Kind endet, nicht unbedingt in einer Situation abgesperrt, sondern vielmehr professionelle Hilfe erhält. Eine rund um die Uhr verfügbare psychologische Unterstützung wäre wichtig, um Traumata zu vermeiden.
Ein Verbot von Beschäftigungsverboten ist ein falscher Ansatz. Dieser würde Frauen in Situationen zwingen, zu Hause zu bleiben, bei denen sie das gar nicht wollen. Stattdessen sollte man einen einfachen Weg für Krankschreibungen in den Sonderfällen umsetzen und diese durch die Spitäler selbst oder eine regelhafte Anweisung der Hausärztin oder des Hausarztes besorgen.
Eine ausgewogene Betreuung ist gefragt. Frauen, deren Schwangerschaft nicht weitergehen kann, benötigen nicht nur psychologische Unterstützung und Hebammenbegleitung, sondern auch professionelle Hilfe bei den eigenen medizinischen Fragen. Eine rund um die Uhr verfügbare psychologische Unterstützung wäre wichtig, um Traumata zu vermeiden.
Das zeigt sich in der neuen Regelung in Deutschland. Sie sieht eine freiwillige Meldung der Frauen bei der Krankenversicherung und dem Arbeitgeber vor. Diese Regelung ist jedoch nicht immer einfach. Ein Beschäftigungsverbot ohne Freiwilligkeit würde auch jene Betroffenen, die das gar nicht wollen, zwingen.
Manchmal wird diese Debatte in einer einseitigen Weise geführt und der Blick auf die Situation der Betroffenen wird nur noch eingeschränkt. Die Ausweitung des Mutterschutzes ist jedoch weder ein einfacher Weg, noch ein einziger Lösungsansatz für alle Frauen, deren gewollte Schwangerschaft nicht endet.
Ein einfacher Weg wäre jedoch, eine psychologische Unterstützung, Hebammenbegleitung und die Möglichkeit eines Krankenstands zu bieten. Damit würden Frauen, deren gewollte Schwangerschaft nicht mit einem lebendigen Kind endet, nicht unbedingt in einer Situation abgesperrt, sondern vielmehr professionelle Hilfe erhält. Eine rund um die Uhr verfügbare psychologische Unterstützung wäre wichtig, um Traumata zu vermeiden.
Ein Verbot von Beschäftigungsverboten ist ein falscher Ansatz. Dieser würde Frauen in Situationen zwingen, zu Hause zu bleiben, bei denen sie das gar nicht wollen. Stattdessen sollte man einen einfachen Weg für Krankschreibungen in den Sonderfällen umsetzen und diese durch die Spitäler selbst oder eine regelhafte Anweisung der Hausärztin oder des Hausarztes besorgen.
Eine ausgewogene Betreuung ist gefragt. Frauen, deren Schwangerschaft nicht weitergehen kann, benötigen nicht nur psychologische Unterstützung und Hebammenbegleitung, sondern auch professionelle Hilfe bei den eigenen medizinischen Fragen. Eine rund um die Uhr verfügbare psychologische Unterstützung wäre wichtig, um Traumata zu vermeiden.
Das zeigt sich in der neuen Regelung in Deutschland. Sie sieht eine freiwillige Meldung der Frauen bei der Krankenversicherung und dem Arbeitgeber vor. Diese Regelung ist jedoch nicht immer einfach. Ein Beschäftigungsverbot ohne Freiwilligkeit würde auch jene Betroffenen, die das gar nicht wollen, zwingen.
Manchmal wird diese Debatte in einer einseitigen Weise geführt und der Blick auf die Situation der Betroffenen wird nur noch eingeschränkt. Die Ausweitung des Mutterschutzes ist jedoch weder ein einfacher Weg, noch ein einziger Lösungsansatz für alle Frauen, deren gewollte Schwangerschaft nicht endet.