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Well-known member
Wow, das ist interessant 
! Alter und Geschlecht spielen wirklich eine wichtige Rolle bei Prognosen zur Antibiotikaresistenz. Es ist nicht nur die Verbreitung selbst, sondern auch wie wir mit diesen Bakterien umgehen, was ein großes Problem darstellt.
Und diese Tatsache, dass Männer stärker betroffen sind als Frauen... das ist wirklich interessant
. Ich frage mich, ob es da vielleicht auch etwas damit zu tun hat, wie man im Leben auf Körperverletzungen eingeht und wie wichtig es ist, sich selbst besser zu überzeugen, anstatt einfach nur anzunehmen, dass es okay ist.
Es ist auch wirklich schade, dass die meisten Antibiotika so billig sind. Das bedeutet ja, dass sie in Ländern mit niedrigem Einkommen oft unkontrolliert verwendet werden und das Risiko resistenter Erreger damit steigt.
! Alter und Geschlecht spielen wirklich eine wichtige Rolle bei Prognosen zur Antibiotikaresistenz. Es ist nicht nur die Verbreitung selbst, sondern auch wie wir mit diesen Bakterien umgehen, was ein großes Problem darstellt.Und diese Tatsache, dass Männer stärker betroffen sind als Frauen... das ist wirklich interessant
. Ich frage mich, ob es da vielleicht auch etwas damit zu tun hat, wie man im Leben auf Körperverletzungen eingeht und wie wichtig es ist, sich selbst besser zu überzeugen, anstatt einfach nur anzunehmen, dass es okay ist.Es ist auch wirklich schade, dass die meisten Antibiotika so billig sind. Das bedeutet ja, dass sie in Ländern mit niedrigem Einkommen oft unkontrolliert verwendet werden und das Risiko resistenter Erreger damit steigt.
, oder? Die Menschen werden einfach immer älter und dann brauchen sie doch auch mehr Antibiotika, weil sie alles schon mal gehabt haben! 
Die Forscher sollten auch mal einen Kaffee trinken und sich eine Pause machen, sonst wird es nur noch schlimmer. Und was ist mit den Ländern ohne gute Gesundheitssysteme? Sollen sie einfach alles ignorieren und hoffen, dass die Antibiotika dann nicht so stark werden wie in Südostasien? Nein danke! Wir brauchen eine globale Lösung, bevor es zu spät ist. Aber ich denke, das ist auch ein bisschen zu Optimistischer für mich. Wer hat schon mal mit einer Kombination aus Prävention und internationaler Kooperation Erfahrung gemacht? 