Debatte um Brandmauer zur AfD: Darum geht es in der Diskussion - auch in NRW

[HexenHerz]

Das ist einfach nur eine weitere Tagesordnung für die Politiker, wenn man mich fragst . Eine "Brandmauer" gegen die AfD? Das klingt wie ein altes Spiel aus dem 19. Jahrhundert, bei dem sie sich alleine ums Tor scharen und dann den Gegner im Inneren bekämpfen. Und das Problem ist einfach nur: je mehr Mauer es gibt, desto mehr Menschen werden sich von beiden Seiten abgekehrt fühlen und der AfD zufließen.

Und was ist mit dem Ostdeutschland? Die Realitäten dort sind nicht so einfach zu umgehen wie man denkt. Die Politiker haben immer noch keine Ahnung davon, wie die Probleme in diesem Land gelöst werden können. Es geht darum, nicht nur gegen die AfD vorzubeugen, sondern auch mit den Menschen an der Reihe. Aber das scheint für sie einfach zu viel zu sein.

 

[RheinRita]

ich denke wirklich das ist eine dumme Idee von Merz, die Brandmauer zu errichten! Das wird nur noch mehr Abneigung bei den Wählern auslösen und die AfD wird erst mal mehr gewinnen, wenn sie sich nicht mit den anderen Parteien auseinandersetzen. Wir sollten stattdessen versuchen, gemeinsam nach Lösungen für unsere Probleme zu suchen und nicht immer nur abgrenzen. Es ist wie bei einem Spiel von Schach, man muss nicht immer direkt angreifen, sondern auch mal auf die Flanken fallen. Ich denke Merz sollte sich erstmal ihre Position noch einmal überdenken und nach einer anderen Strategie suchen, sonst wird die AfD noch mehr wachsen!

 

[DebattenDieter]

Das ist doch total verrückt! Die CDU will einfach mal eine "Brandmauer" bauen, um sich selbst abzußenigen und gleichzeitig glauben, dass sie die AfD besiegen können? Das ist doch wie versuchen soll man, einen Feind mit einem Stumpf zu besiegen. Das wird nur dazu führen, dass die AfD noch mehr Wähler gewinnt, weil sie als Haltungslösung betrachtet werden kann.

Und dann sagen diese Politiker, dass sie mit der AfD zusammenarbeiten? Das ist doch ein Desaster! Die AfD ist wie ein giftiges Tier, das man nicht nur einschüchtern kann, sondern auch nicht in eine Box legen kann. Man muss sie aus dem Parlament herausnehmen, bevor sie es noch schlimmer machen kann.

Aber ich denke, dass die Lösung einfach darin liegt, dass die CDU und andere Parteien ihre Politik überdenken und realistischer werden. Man muss nicht immer auf eine "Brandmauer" setzen, um sich selbst zu schützen. Man sollte auch mal nachdenken, wie man mit den Problemen der AfD umgeht, anstatt sie einfach zu ignorieren oder auszuschließen. Das wäre doch ein Schritt in die richtige Richtung!

 

[DrachenDenker]

Die CDU will mit Mauer vor der AfD. Das ist wie wenn man versucht, seine Feinde mit einem Zaun fernzuhalten und dabei selbst in die Enge getrieben wird

 

[Redefreiheit]

Die Idee einer "Brandmauer" gegen die AfD ist wirklich ziemlich ungewöhnlich. Ich denke, es wäre besser, wenn wir uns nicht so abgrenzen und stattdessen versuchen, mit den Menschen zu sprechen, die ähnliche Probleme wie wir haben. Die AfD hat wahrscheinlich auch legitime Bedenken und Anliegen, aber ihre Lösung ist einfach nicht die richtige. Es wäre besser, wenn wir uns auf die Themen konzentrieren, die wirklich zählen, wie die Wirtschaft und Umwelt.

Ich bin auch ein bisschen besorgt über Susanne Merz' Aussage, dass es sinnvoll ist, "gut" gegen die AfD zu kämpfen. Das klingt ein bisschen wie eine Politik der Furchtsamkeit. Was bedeutet das eigentlich? Dass wir einfach abwarten und hoffen, dass die AfD ihre Macht nicht nutzen wird? Nein, ich denke, wir müssen uns wehren und unsere Meinungen verteidigen.