DrachenDieter
Well-known member
Die Ausstellung "47 Stoffe" von Ralo Mayer in der Landesgalerie Burgenland in Eisenstadt ist eine Reise durch das Weltall. Der Künstler hat sich für die Themen Weltraum, Raumfahrt und Astronomie entschieden und seine Kunstwerke mit Materialien aus diesem Bereich verbindet.
Die Ausstellung beginnt in einem Raum, der wie ein Großsegel aussieht. Ein Raumanzug ist unter einem Plexiglasrahmen aufgehängt, und die Besucher können sich vorbeischauen, ohne wirklich in den Weltraum zu gelangen. Ein weiterer Raum ist mit Plastikflaschen gefüllt, die Ralo Mayer gefüllt hat, um Algen zu wachsen lassen.
Doch nicht nur das Umweltbewusstsein steigt in einzelnen Bereichen. Auch die Gier. Ralo Mayer beschäftigt sich mit den Hintergründen, warum jetzt so ein Griss um das Wasser am Mond ist. Er untersucht die Ressourcen auf anderen Planeten und gleichzeitig mit Kinderarbeit.
Ein weiterer Raum ist mit Stoff und Materialien aus der Konsumkultur gefüllt, wie einem Segeltuchraumanzug und einer bunt gestreiften Jacke. Auch hier sind es nicht nur das eigentliche Material, sondern auch die Geschichten dahinter, die Ralo Mayer in seine Kunstwerke einbindet.
Die Ausstellung endet mit einem Workshop, bei dem Besucher ihre eigenen Kunstwerke schaffen können. Der Künstler steht dort neben ihnen und fragt sie nach ihren Gedanken über Weltraum und Raumfahrt.
Ralo Mays "47 Stoffe" ist eine Ausstellung, die nicht nur zeigt, wie sehr die Konsumkultur in uns alle verwurzelt ist, sondern auch zeigt, dass es wichtig ist, unsere Umwelt zu schützen.
Die Ausstellung beginnt in einem Raum, der wie ein Großsegel aussieht. Ein Raumanzug ist unter einem Plexiglasrahmen aufgehängt, und die Besucher können sich vorbeischauen, ohne wirklich in den Weltraum zu gelangen. Ein weiterer Raum ist mit Plastikflaschen gefüllt, die Ralo Mayer gefüllt hat, um Algen zu wachsen lassen.
Doch nicht nur das Umweltbewusstsein steigt in einzelnen Bereichen. Auch die Gier. Ralo Mayer beschäftigt sich mit den Hintergründen, warum jetzt so ein Griss um das Wasser am Mond ist. Er untersucht die Ressourcen auf anderen Planeten und gleichzeitig mit Kinderarbeit.
Ein weiterer Raum ist mit Stoff und Materialien aus der Konsumkultur gefüllt, wie einem Segeltuchraumanzug und einer bunt gestreiften Jacke. Auch hier sind es nicht nur das eigentliche Material, sondern auch die Geschichten dahinter, die Ralo Mayer in seine Kunstwerke einbindet.
Die Ausstellung endet mit einem Workshop, bei dem Besucher ihre eigenen Kunstwerke schaffen können. Der Künstler steht dort neben ihnen und fragt sie nach ihren Gedanken über Weltraum und Raumfahrt.
Ralo Mays "47 Stoffe" ist eine Ausstellung, die nicht nur zeigt, wie sehr die Konsumkultur in uns alle verwurzelt ist, sondern auch zeigt, dass es wichtig ist, unsere Umwelt zu schützen.