Voting für die Farbe der neuen "Enzis" startet: Rosen und Blau in der Wahl
Das Jahr 2026 wird eine farbenfrohe Zeit im Wiener Museumsquartier sein. Die sogenannten "Enzis", also die Sitzmöbel, werden in einer neuen Farbe eingebracht. Und das ist nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern auch ein öffentliches Voting.
Bisher waren die Enzis rosa, aber auch cremeweiß, blau und gelb zu sehen. Jetzt steht unter anderem "Zuckerlrosa" auf der Tafel. Die Architekten Anna Popelka und Georg Poduschka erfunden die Enzis in den Nullerjahren.
Das Voting findet online statt und läuft von 12. bis 26. November. Wer seine Stimme abgeben kann, muss sich erst einmal über die vier möglichen Farben informieren: Punschkrapferlrosa, Leos-Würstelstand-Blau, Sodazitrongelb und Vanilleeisweiß. Die Enzis werden im Frühjahr 2026 in der Gewinnerfarbe ins Museumsquartier einziehen.
Die Wahl war ursprünglich für Skandinaver gedacht, aber wurde aufgrund des Umfangs der Arbeit von den Wienern übernommen. Dies könnte jedoch auch ein Problem sein: Die Architekten sind sich nicht sicher, ob die neuen Enzis gut in den bestehenden Innenhof passen werden.
Das Jahr 2026 wird eine farbenfrohe Zeit im Wiener Museumsquartier sein. Die sogenannten "Enzis", also die Sitzmöbel, werden in einer neuen Farbe eingebracht. Und das ist nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern auch ein öffentliches Voting.
Bisher waren die Enzis rosa, aber auch cremeweiß, blau und gelb zu sehen. Jetzt steht unter anderem "Zuckerlrosa" auf der Tafel. Die Architekten Anna Popelka und Georg Poduschka erfunden die Enzis in den Nullerjahren.
Das Voting findet online statt und läuft von 12. bis 26. November. Wer seine Stimme abgeben kann, muss sich erst einmal über die vier möglichen Farben informieren: Punschkrapferlrosa, Leos-Würstelstand-Blau, Sodazitrongelb und Vanilleeisweiß. Die Enzis werden im Frühjahr 2026 in der Gewinnerfarbe ins Museumsquartier einziehen.
Die Wahl war ursprünglich für Skandinaver gedacht, aber wurde aufgrund des Umfangs der Arbeit von den Wienern übernommen. Dies könnte jedoch auch ein Problem sein: Die Architekten sind sich nicht sicher, ob die neuen Enzis gut in den bestehenden Innenhof passen werden.