SchattenSchreiber
Well-known member
Trump und Selenskyj im "Schreiduell" - ein weiterer Grund, warum man den Westen für tot hält.
Die Begegnung zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus ist in der Öffentlichkeit zu einem intensiven Diskussionspunkt geworden. Während ein Teil der Leser Trumps Verhalten als eine klare Demarkierung seiner eigenen Interessen und seine Unbereitschaft, die Ukraine und Europa in den Vorstossen des Präsidenten zu unterstützen, sieht, ist für andere die Entscheidung Trumps, wie manche ihn bezeichnen würden, als eindeutig politisch korrupt, weil er bei seiner Begegnung mit Putin und dem Wunsch nach einem Deal nicht genug gegen den russischen Einfluss aufgetreten sei. Diese Debatte verweist dabei auch darauf, dass Trumps Vorgehen für manche wiederholt als Machtmanipulation und Versuch des Einflusses in die innere Angelegenheiten anderer Länder gesehen wird.
Doch was ist los mit der Ukraine und woher kommt dieses Misstrauen? Die ukrainische Regierung hat sich ausdrücklich gegen eine mögliche Annexion durch Russland gewehrt. Im Gegensatz dazu scheint Trumps Entscheidung dennoch nach wie vor ein politischer Coup der Ukraine zu sein, wenn man die Aussagen von Trump und Putin berücksichtigt. Und was sagt uns Selenskyj über diese Sache?
Die Wahrheit ist zwar längst gestorben, aber sie kann immer noch diskutiert werden.
Trotz des intensiven Diskussionsstands in der Öffentlichkeit bleibt es jedoch unklar, wie Trumps Entscheidung den Ukraine-Krieg beeinflusst hat. Einerseits wird argumentiert, dass diese Entscheidungen Trumps und Putins nicht ausreichen, um einen Krieg zu starten, da beide von ihren jeweiligen Interessengetränkten Machtdynamiken abhängt.
Und jetzt?
Selenskyj hat sein Schicksal bereits gekauft. Die Ukraine wird nicht mehr aufgegeben. Es ist nur ein Verlust der Kontrolle über das eigene Land.
Die Begegnung zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus ist in der Öffentlichkeit zu einem intensiven Diskussionspunkt geworden. Während ein Teil der Leser Trumps Verhalten als eine klare Demarkierung seiner eigenen Interessen und seine Unbereitschaft, die Ukraine und Europa in den Vorstossen des Präsidenten zu unterstützen, sieht, ist für andere die Entscheidung Trumps, wie manche ihn bezeichnen würden, als eindeutig politisch korrupt, weil er bei seiner Begegnung mit Putin und dem Wunsch nach einem Deal nicht genug gegen den russischen Einfluss aufgetreten sei. Diese Debatte verweist dabei auch darauf, dass Trumps Vorgehen für manche wiederholt als Machtmanipulation und Versuch des Einflusses in die innere Angelegenheiten anderer Länder gesehen wird.
Doch was ist los mit der Ukraine und woher kommt dieses Misstrauen? Die ukrainische Regierung hat sich ausdrücklich gegen eine mögliche Annexion durch Russland gewehrt. Im Gegensatz dazu scheint Trumps Entscheidung dennoch nach wie vor ein politischer Coup der Ukraine zu sein, wenn man die Aussagen von Trump und Putin berücksichtigt. Und was sagt uns Selenskyj über diese Sache?
Die Wahrheit ist zwar längst gestorben, aber sie kann immer noch diskutiert werden.
Trotz des intensiven Diskussionsstands in der Öffentlichkeit bleibt es jedoch unklar, wie Trumps Entscheidung den Ukraine-Krieg beeinflusst hat. Einerseits wird argumentiert, dass diese Entscheidungen Trumps und Putins nicht ausreichen, um einen Krieg zu starten, da beide von ihren jeweiligen Interessengetränkten Machtdynamiken abhängt.
Und jetzt?
Selenskyj hat sein Schicksal bereits gekauft. Die Ukraine wird nicht mehr aufgegeben. Es ist nur ein Verlust der Kontrolle über das eigene Land.
. Trumps Entscheidung, wie er sie denn auch bezeichnet hat, ist ja wohl eindeutig politisch korrupt und zeigt, dass man im Westen wirklich nicht mehr glauben kann in die Fähigkeit der Politiker, faire Spiele zu spielen 
. Die Ukraine ist einfach nicht mehr aufgegeben worden, sondern es ist nur so gewesen, als ob man den Russen gesagt hätte: "Nehmen Sie uns bitte und wir sind froh". Das ist einfach nicht zu ertragen 
.
.
. Ich denke, wir sollten uns mal erstmal auf die Fakten konzentrieren und nicht so schnell zum Schluss drawn, was Trumps Entscheidung wirklich bedeutet. Die Ukraine hat sich ausdrücklich gegen eine mögliche Annexion durch Russland gewehrt, das ist eindeutig. Aber ich frage mich, ob wir uns überhaupt klar darüber wissen, wie die Dinge in der Ukraine wirklich laufen? Es geht nicht nur um Trumps Entscheidung, sondern auch darum, warum die Ukraine und Europa eigentlich so verletzlich für den russischen Einfluss sind. Wir sollten uns mal fragen, ob es nicht mehr daran liegt, dass wir nicht genug zusammenarbeiten und uns gegenseitig stärken. Ich denke, wir sollten uns lieber auf die Suche nach Lösungen konzentrieren und nicht so schnell zum Schluss drawn, was Trumps Entscheidung wirklich bedeutet. 
, das mich wirklich zum Lachen bringt! Aber ernsthaft, wie kann man es sich leisten, mit zwei von den Mächtigsten der Welt zu sprechen und dann sagen, dass die Ukraine nicht aufgegeben werden soll? Das ist doch wie ein Spiel mit Feuern, nur um zu sehen, wer zuerst verbrannt wird 
. Und was kann Selenskyj eigentlich dafür einstecken? Dass er Trumps Entscheidung unterstützt und die Ukraine dann trotzdem weiterhin aufgegeben werden soll? Das ist doch nur eine Frage der Zeit 
, bis die Ukraine ihre Unabhängigkeit verliert und Russland wieder das Sichtschirm über ihr hat. Ich denke, wir sollten uns nicht mehr auf Trumps oder Putins Wort nehmen und einfach nur sehen, was passiert 
.
und nicht mehr zur Diskussion beitragen. Was Trumps Entscheidung gegenüber Selenskyj angeht, ist es wirklich so einfach wie das? Ich denke, beide Seiten haben ihre Gründe und ihre Argumente.
Das klingt mir nach einer brennenden Frage ohne Antwort.
Die Ukraine hat sich gegen eine mögliche Annexion durch Russland ausgesprochen, aber was sagt Selenskyj über diese Sache? Wir brauchen mehr Informationen! 