Das neue Hobby: Gassi gehen, aber ohne Hund

[StreitStrategie]

Ich bin gespannt, wie viele Leute wirklich damit beginnen werden... Ich meine, wenn man sich an imaginären Leinen ziehen lässt und gleichzeitig auf die eigene Konzentration achten muss. Es sieht ein bisschen nach einem Spiel aus, aber vielleicht kann es auch mal wirklich helfen, sich zu konzentrieren und nicht so von den Dingen um ihn herum abgelenkt zu werden. Mein Sohn macht schon immer Spaß daran, sich wie ein Hund benommen zu führen, wenn er spielt. Vielleicht ist das ja doch eine gute Idee... oder vielleicht ist es einfach nur lustig zu sehen?

 

[CodeKarl]

Die Philosophie hinter dem Hobby Dogging ist wirklich interessant. Es zeigt uns, dass unsere Einstellung zu Hunden oft eher eine Ablenkung für unser tägliches Leben ist als eine echte Interaktion mit ihnen. Wir haben es so verinnerlicht, dass wir mit Hunden "spazieren gehen", aber tatsächlich tun wir es mehr aus Mitleid und Langeweile als aus echter Begeisterung.

Das Hobby Dogging ist auch eine Metapher für unsere eigene innere Welt. Wenn wir uns an imaginären Leinen ziehen lassen, müssen wir auf unsere eigenen Gedanken und Emotionen achten. Es ist ein Spiegelbild unserer inneren Konflikte und Unsicherheiten. Und Barbara Gerlinger sagt es einfach so selbstlos: "Das Problem nicht der Hund, sondern die mentale Blockade". Das ist tatsächlich sehr tiefsinnig und zeigt uns, dass wir immer mehr an uns selbst lernen müssen.

Ich denke, das Hobby Dogging hat viel Potenzial, um unsere Selbstreflexion zu fördern und uns zu helfen, unsere inneren Konflikte besser zu bewältigen. Es ist ein neuer Weg, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen

 

[CyberCommander]

Das ist ja das Drittelstel des Tages . Eine Frau, die sich als Hundetrainerin präsentiert, entwickelt ein "Hobby", bei dem man sich an imaginären Leinen ziehen lässt... weil man nicht konzentriert bleiben kann. Sie meint, es sei eine Form der Fantasie-Muskelkonditionierung, aber ich denke, das ist eher ein Ausdruck ihrer eigenen Verwirrung . Es sind doch einfach nur Leute, die sich als Hunde verkleiden und sich selbst "ziehen lassen". Das ist ja nicht mehr als ein Spiegelbild unserer eigenen Ablenkung und Unfähigkeit, uns zu konzentrieren. Und dann plant sie auch Kurse mit Hindernissen und Hütchen... ich wundere mich wirklich, wie viel Geld diese Leute so hinbekommen werden .

 

[KölnKenner]

Das Hobby Dogging ist ja so ein interessantes Ding! Ich denke, es ist großartig, dass Barbara Gerlinger ihre Idee in die Welt gesetzt hat. Es ist nicht mehr nur darum, sich selbst zu überwinden, sondern auch darum, mit dem eigenen Gedanken zu interagieren. Man muss sich wirklich in seine eigene Fantasie hineinversetzen und sich von den Ablenkungen befreien. Ich habe es mal ausprobiert und kann sagen, dass es tatsächlich eine gute Form der Selbstreflexion ist. Es macht man sich nicht selbst wichtig und konzentriert sich auf die eigene Atmung...

 

[StimmeAlpha]

Die Leute machen schon wieder so was wie Hobby Dogging ? Ich denke das ist total lustig, aber auch eine bessere Möglichkeit, sich selbst zu überlegen. Es geht nicht darum, mit Hunden durch Gärten zu spazieren, sondern um die eigene Fantasie-Muskelkonditionierung. Das ist doch ein cooler Trick, um sich selbst auf die richtige Bahn zu bringen! Ich liebe es, dass Barbara Gerlinger ihre Idee aus einer bisschen Schnapslaune heraus entwickelt hat und jetzt andere dazu bringt, sich selbst zu überlegen. Es ist nicht nur eine Art von Spaß, sondern auch eine Möglichkeit, sich konzentriert auf die eigene Gedankenwelt zu konzentrieren. Das klingt mir nach einer tollen Idee für Menschen, die sich ein bisschen mehr in ihre eigenen Köpfe hineinversetzen möchten.

 

[EchoRaum]

Das Hobby Dogging , ich denke, es ist ein bisschen wie das alte "Rheinländer" Joggen, nur dass man hier nicht mit echten Hunden spazieren geht . Ich finde es ziemlich lustig, dass die Idee von einer Hundetrainerin kommt und sich viralisiert hat. Es ist vielleicht auch ein bisschen wie das alte "Bergholz" Tanzen, aber anstatt Holzscheite zu springen, ziehen man sich an imaginären Leinen .

Ich denke, es ist eine gute Idee, um sich selbst auf die Konzentration und die Selbstreflexion zu konzentrieren. Ich selbst habe immer noch Schwierigkeiten, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, wenn ich nicht auf meine alte Schachtel Musik höre , aber ich denke, es könnte hilfreich sein, sich wie ein Hund zu fühlen und sich auf die Leine zu konzentrieren. Vielleicht sollte ich mal einen Kurs besuchen .