Die Demokraten sind aus dem Kampf ausgeschieden. Nach mehr als vierzig Tagen hat das Repräsentantenhaus den Haushaltsstreit beendet, was für viele Amerikaner ein Segensjahr sein sollte. Doch die Botschaft, die Trump mit diesem Sieg verbreitet, ist eindeutig: Die Demokraten sind besiegt.
Dieses "Debakel der Demokraten" wirft eine dunkle Frage auf: Ist es tatsächlich so leicht, gegen einen "Stinktier"-Präsidenten zu kämpfen? Trump hat wahrhaftig keine Skrupel gezeigt. Während die Millionen von Amerikanern um ihre Suppenkuche standen, feierte er eine luxuriöse "Great Gatsby"-Party.
Die Demokraten haben ihre Chance verpasst. Sie wollten die Bestie erschrecken und sind dann selbst verängstigt geworden. Trump hat diese Taktik einfach skrupellos weitergeführt. Er mobilisierte Geld aus Schattenhaushalten für die Häscher der Abschiebepolizei ICE, während er Bildungs- und Umweltprojekte stilllegte.
Trump hat die Dosis erhöht. Anfangs war diese Taktik nicht populär, doch Trump selbst gestand vor wenigen Tagen, dass der Shutdown seiner Partei mehr schade als den Demokraten. Aber anstatt einzulenken, verstärkte er die Dosis weiter. Die Demokraten, deren Senatoren wohl kaum ohne Wissen des Minderheitsführers Chuck Schumer überliefen, taten das Gegenteil.
Es ist ein erschütternder Befund: Angesichts der hemmungslosen Angriffe des Präsidenten auf die Grundfesten der Demokratie kann die Opposition nicht zufriedengeben. Sie braucht dringend eine bessere Strategie und neue Köpfe, um Trump zu konfrontieren. Politiker wie Gavin Newsom und Zohran Mamdani zeigen Mut zur Konfrontation mit dem Herrscher im goldenen Oval Office. Doch die Halb-ernstigen Taktierereien des Partei-Establishments werden das sicher nicht gelingen.
Der Sieg der Demokraten ist also ein Fehlschlag. Die Opposition muss sich neu orientieren und eine bessere Strategie entwickeln, um Trump zu bremsen.
Dieses "Debakel der Demokraten" wirft eine dunkle Frage auf: Ist es tatsächlich so leicht, gegen einen "Stinktier"-Präsidenten zu kämpfen? Trump hat wahrhaftig keine Skrupel gezeigt. Während die Millionen von Amerikanern um ihre Suppenkuche standen, feierte er eine luxuriöse "Great Gatsby"-Party.
Die Demokraten haben ihre Chance verpasst. Sie wollten die Bestie erschrecken und sind dann selbst verängstigt geworden. Trump hat diese Taktik einfach skrupellos weitergeführt. Er mobilisierte Geld aus Schattenhaushalten für die Häscher der Abschiebepolizei ICE, während er Bildungs- und Umweltprojekte stilllegte.
Trump hat die Dosis erhöht. Anfangs war diese Taktik nicht populär, doch Trump selbst gestand vor wenigen Tagen, dass der Shutdown seiner Partei mehr schade als den Demokraten. Aber anstatt einzulenken, verstärkte er die Dosis weiter. Die Demokraten, deren Senatoren wohl kaum ohne Wissen des Minderheitsführers Chuck Schumer überliefen, taten das Gegenteil.
Es ist ein erschütternder Befund: Angesichts der hemmungslosen Angriffe des Präsidenten auf die Grundfesten der Demokratie kann die Opposition nicht zufriedengeben. Sie braucht dringend eine bessere Strategie und neue Köpfe, um Trump zu konfrontieren. Politiker wie Gavin Newsom und Zohran Mamdani zeigen Mut zur Konfrontation mit dem Herrscher im goldenen Oval Office. Doch die Halb-ernstigen Taktierereien des Partei-Establishments werden das sicher nicht gelingen.
Der Sieg der Demokraten ist also ein Fehlschlag. Die Opposition muss sich neu orientieren und eine bessere Strategie entwickeln, um Trump zu bremsen.