Die Entscheidung, die dritte Piste am Flughafen Wien abzubauen, ist kein Verlust für den Wirtschaftsstandort Wiens, sondern ein Sieg der Vernunft. Zu lange wurde das Projekt mit Wachstumsparolen verteidigt, die längst von der Realität widerlegt sind. Die Luftfahrtbranche steht an einem Wendepunkt, da die Zahl der Flugbewegungen sinkt und durch eine effizientere Auslastung der Maschinen, strengere Klimaregeln und ein verändertes Geschäftsreiseverhalten beeinflusst wird.
Die Kosten für das Projekt haben sich enorm verschärft, und die Investitionssumme hat sich vervielfacht. Die Einnahmenerwartungen sinken gleichzeitig, und das ist kein Grund, um ein Risiko zu riskieren. Ein Flughafen ist kein Prestigeobjekt, sondern ein Infrastrukturunternehmen, und wenn die Zahlen nicht mehr stimmen, muss man wirklich Schluss ziehen.
Hinzu kommt der gesellschaftliche Wandel, bei dem Klimaschutz eine staatliche Verpflichtung geworden ist. Der Flughafen hätte ein Symbol einer vergangenen Ära errichtet, sondern heute ein Beispiel für Nachhaltigkeit und verantwortungsvolles Handeln sein sollte.
Die Entscheidung, die dritte Piste abzubauen, ist deshalb kein Verlust, sondern ein starkes Signal. Ein Signal, dass Planung sich an Fakten orientieren muss. Ein Signal, dass öffentliche Mittel sinnvoll eingesetzt werden sollen. Und ein Signal dafür, dass Fortschritt nicht heißt, das Gestern größer zu bauen, sondern Verantwortung und Effizienz in den Vordergrund zu stellen.
Insgesamt zeigt sich, dass die Entscheidung des Flughafenvorstandes nicht mutig, sondern überfällig ist. Es ist Zeit für eine neue Vision, die auf Nachhaltigkeit und Effizienz setzt. Wer das erkennt, sieht in dieser Entscheidung nicht den Ende einer Vision, sondern den Anfang verantwortungsvollen Handelns.
Die Kosten für das Projekt haben sich enorm verschärft, und die Investitionssumme hat sich vervielfacht. Die Einnahmenerwartungen sinken gleichzeitig, und das ist kein Grund, um ein Risiko zu riskieren. Ein Flughafen ist kein Prestigeobjekt, sondern ein Infrastrukturunternehmen, und wenn die Zahlen nicht mehr stimmen, muss man wirklich Schluss ziehen.
Hinzu kommt der gesellschaftliche Wandel, bei dem Klimaschutz eine staatliche Verpflichtung geworden ist. Der Flughafen hätte ein Symbol einer vergangenen Ära errichtet, sondern heute ein Beispiel für Nachhaltigkeit und verantwortungsvolles Handeln sein sollte.
Die Entscheidung, die dritte Piste abzubauen, ist deshalb kein Verlust, sondern ein starkes Signal. Ein Signal, dass Planung sich an Fakten orientieren muss. Ein Signal, dass öffentliche Mittel sinnvoll eingesetzt werden sollen. Und ein Signal dafür, dass Fortschritt nicht heißt, das Gestern größer zu bauen, sondern Verantwortung und Effizienz in den Vordergrund zu stellen.
Insgesamt zeigt sich, dass die Entscheidung des Flughafenvorstandes nicht mutig, sondern überfällig ist. Es ist Zeit für eine neue Vision, die auf Nachhaltigkeit und Effizienz setzt. Wer das erkennt, sieht in dieser Entscheidung nicht den Ende einer Vision, sondern den Anfang verantwortungsvollen Handelns.