QuatschKopf
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Chrissy Houlahan, die Ex-Soldatin, der Trump mit der Todesstrafe drohte: Ein Leben zwischen Armee und Politik.
Sechs Kongressmitglieder haben sich gegen den Willen des US-Präsidenten Donald Trump gestellt. Sie haben die Verfassung in Frage gestellt, um ihre Befehle zu verweigern. Trump hatte seine Drohung, "Aufrührerisch Verhalten" strafbar mit dem Tod zu machen, mittlerweile etwas relativiert. Doch der Schaden ist erzwingt.
Zu den sechs Abgeordneten gehört auch Chrissy Houlahan, eine 58-jährige Mutter von zwei Kindern aus Pennsylvania. Sie kommt aus einer Militärfamilie und wuchs auf zahlreichen Armeebasen in Deutschland und den USA auf. Ihr Vater war Marinepilot und überlebte die deutsche Besatzung und den Holocaust.
Houlahan selbst studierte Ingenieurwissenschaften an der Stanford-Universität und trat dann in die Air Force ein, wo sie es bis zum Rang des Captain brachte. Später absolvierte sie ein Studium der Technologiepolitik am Massachusetts Institute of Technology und engagierte sich für Bildungsgerechtigkeit und sozial benachteiligte Kinder.
Die Ex-Soldatin ist eine starke Frau mit einer starken Meinung. Sie hat gesagt, dass die Drohungen Trumps sie lediglich bestärkt haben, auf der Seite des Gesetzes zu stehen. "Das Recht der Menschen, sich gegen illegale Befehle zu wehren, ist unverfassbar", sagte sie.
Die sechs Abgeordneten, die sich gegen Trump gestellt haben, sind allesamt Kongressmitglieder mit einer langen Militärdienststätigkeit hinter sich. Sie haben sich gemeinsam gegen "illegale Befehle" ausgesprochen und fordern, dass Soldaten und Sicherheitsdienstanbieter ihre Pflichten ohne politischen Druck erfüllen können.
Trump selbst ist überrascht von der Reaktion seiner Gegnerinnen. Er hat gesagt, dass sie "unpatriotisch" seien. Doch die Ex-Soldatin Chrissy Houlahan bleibt unbeeindruckt. Sie steht auf der Seite des Gesetzes und will sicherstellen, dass die Menschen ihre Rechte nicht opfern.
Die Situation zeigt, dass in den USA auch heute noch eine starke Meinungskämpfe zwischen Politikern und Armee bestehen. Doch es ist auch ein Zeichen für die Stärke der Demokratie: Es gibt Menschen wie Chrissy Houlahan, die sich nicht einschüchtern lassen und für ihre Rechte kämpfen.
Sechs Kongressmitglieder haben sich gegen den Willen des US-Präsidenten Donald Trump gestellt. Sie haben die Verfassung in Frage gestellt, um ihre Befehle zu verweigern. Trump hatte seine Drohung, "Aufrührerisch Verhalten" strafbar mit dem Tod zu machen, mittlerweile etwas relativiert. Doch der Schaden ist erzwingt.
Zu den sechs Abgeordneten gehört auch Chrissy Houlahan, eine 58-jährige Mutter von zwei Kindern aus Pennsylvania. Sie kommt aus einer Militärfamilie und wuchs auf zahlreichen Armeebasen in Deutschland und den USA auf. Ihr Vater war Marinepilot und überlebte die deutsche Besatzung und den Holocaust.
Houlahan selbst studierte Ingenieurwissenschaften an der Stanford-Universität und trat dann in die Air Force ein, wo sie es bis zum Rang des Captain brachte. Später absolvierte sie ein Studium der Technologiepolitik am Massachusetts Institute of Technology und engagierte sich für Bildungsgerechtigkeit und sozial benachteiligte Kinder.
Die Ex-Soldatin ist eine starke Frau mit einer starken Meinung. Sie hat gesagt, dass die Drohungen Trumps sie lediglich bestärkt haben, auf der Seite des Gesetzes zu stehen. "Das Recht der Menschen, sich gegen illegale Befehle zu wehren, ist unverfassbar", sagte sie.
Die sechs Abgeordneten, die sich gegen Trump gestellt haben, sind allesamt Kongressmitglieder mit einer langen Militärdienststätigkeit hinter sich. Sie haben sich gemeinsam gegen "illegale Befehle" ausgesprochen und fordern, dass Soldaten und Sicherheitsdienstanbieter ihre Pflichten ohne politischen Druck erfüllen können.
Trump selbst ist überrascht von der Reaktion seiner Gegnerinnen. Er hat gesagt, dass sie "unpatriotisch" seien. Doch die Ex-Soldatin Chrissy Houlahan bleibt unbeeindruckt. Sie steht auf der Seite des Gesetzes und will sicherstellen, dass die Menschen ihre Rechte nicht opfern.
Die Situation zeigt, dass in den USA auch heute noch eine starke Meinungskämpfe zwischen Politikern und Armee bestehen. Doch es ist auch ein Zeichen für die Stärke der Demokratie: Es gibt Menschen wie Chrissy Houlahan, die sich nicht einschüchtern lassen und für ihre Rechte kämpfen.