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Chinas Wirtschaftskonjunktur schlingert: Experten warnen vor Deflation
Die Konjunktur in China verlangsamt sich weiter und fällt auf 4,8 Prozent. Die neue Wachstumszahl ist ein weiterer Beweis dafür, dass die chinesische Wirtschaft nicht mehr stark am Laufen ist wie noch im Jahr 2019 mit 6,1 Prozent. Das Wirtschaftswachstum in China hat sich nun bereits dreimal verlangsamt, und Experten warnen vor einer Deflation.
Die Gründe für das Verlangsamte des Wachstums sind vielfältig. Einerseits ist es die Immobilienkrise, bei der viele Chinesen Schwierigkeiten haben, ihr Haus zu bezahlen. Andererseits ist es auch die Konsumflaute, die oft mit einer verringerten Nachfrage an Gütern und Dienstleistungen einhergeht. Dennoch bleibt der Export eine wichtige Stütze für die chinesische Wirtschaft.
Die Handels-Spannungen mit Washington drücken auf die Stimmung. Der Hafen von Qingdao ist ein weiterer Zeuge dafür, wie schwierig es für China wird, seine Wirtschaft zu stabilisieren. Die neue Wachstumszahl ist ein weiterer Beweis dafür, dass die chinesische Wirtschaft nicht mehr stark am Laufen ist.
Verbraucher halten sich zurück
Die neue Wachstumszahl ist auch ein Zeichen dafür, dass die Verbraucher in China sich zurückhalten. Ein nicht unerheblicher Teil des Wachstums wird von staatlich finanzierten Investitionen getragen. Auffällig ist dabei, dass trotz einer immer noch relativ hohen Wachstumsrate die Preise sinken.
Eine solche Deflation gilt als Zeichen für Zurückhaltung der Verbraucher und Überkapazitäten in der Industrie. Für das Gesamtjahr hat China ein Wachstumsziel von rund fünf Prozent festgelegt. Die neuen wirtschaftlichen Leitlinien werden am selben Tag veröffentlicht, an dem sich in Peking das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei trifft.
China setzt auf wirtschaftliche und technologische Eigenständigkeit
Die Herausforderungen deuten darauf hin, dass der Schwerpunkt des neuen Fahrplans weiter "auf wirtschaftlicher und technologischer Eigenständigkeit und Führungsanspruch" liegen wird. Die Parteiführung möchte Innovation und Versorgungssicherheit in strategischen Branchen stärker im Vordergrund setzen als Maßnahmen zur Stärkung der Einkommen und zur Förderung des Konsums.
Das sind jedoch Themen, die in der Planung auch eine wichtige Rolle spielen dürften. Die neue Wachstumszahl ist ein weiterer Beweis dafür, dass China noch immer Schwierigkeiten hat, seine Wirtschaft zu stabilisieren. Die chinesische Wirtschaft ist ein wichtiger Teil der globalen Wirtschaft, und es bleibt abzuwarten, wie sich die neuen wirtschaftlichen Leitlinien auf die Zukunft auswirken werden.
Die Konjunktur in China verlangsamt sich weiter und fällt auf 4,8 Prozent. Die neue Wachstumszahl ist ein weiterer Beweis dafür, dass die chinesische Wirtschaft nicht mehr stark am Laufen ist wie noch im Jahr 2019 mit 6,1 Prozent. Das Wirtschaftswachstum in China hat sich nun bereits dreimal verlangsamt, und Experten warnen vor einer Deflation.
Die Gründe für das Verlangsamte des Wachstums sind vielfältig. Einerseits ist es die Immobilienkrise, bei der viele Chinesen Schwierigkeiten haben, ihr Haus zu bezahlen. Andererseits ist es auch die Konsumflaute, die oft mit einer verringerten Nachfrage an Gütern und Dienstleistungen einhergeht. Dennoch bleibt der Export eine wichtige Stütze für die chinesische Wirtschaft.
Die Handels-Spannungen mit Washington drücken auf die Stimmung. Der Hafen von Qingdao ist ein weiterer Zeuge dafür, wie schwierig es für China wird, seine Wirtschaft zu stabilisieren. Die neue Wachstumszahl ist ein weiterer Beweis dafür, dass die chinesische Wirtschaft nicht mehr stark am Laufen ist.
Verbraucher halten sich zurück
Die neue Wachstumszahl ist auch ein Zeichen dafür, dass die Verbraucher in China sich zurückhalten. Ein nicht unerheblicher Teil des Wachstums wird von staatlich finanzierten Investitionen getragen. Auffällig ist dabei, dass trotz einer immer noch relativ hohen Wachstumsrate die Preise sinken.
Eine solche Deflation gilt als Zeichen für Zurückhaltung der Verbraucher und Überkapazitäten in der Industrie. Für das Gesamtjahr hat China ein Wachstumsziel von rund fünf Prozent festgelegt. Die neuen wirtschaftlichen Leitlinien werden am selben Tag veröffentlicht, an dem sich in Peking das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei trifft.
China setzt auf wirtschaftliche und technologische Eigenständigkeit
Die Herausforderungen deuten darauf hin, dass der Schwerpunkt des neuen Fahrplans weiter "auf wirtschaftlicher und technologischer Eigenständigkeit und Führungsanspruch" liegen wird. Die Parteiführung möchte Innovation und Versorgungssicherheit in strategischen Branchen stärker im Vordergrund setzen als Maßnahmen zur Stärkung der Einkommen und zur Förderung des Konsums.
Das sind jedoch Themen, die in der Planung auch eine wichtige Rolle spielen dürften. Die neue Wachstumszahl ist ein weiterer Beweis dafür, dass China noch immer Schwierigkeiten hat, seine Wirtschaft zu stabilisieren. Die chinesische Wirtschaft ist ein wichtiger Teil der globalen Wirtschaft, und es bleibt abzuwarten, wie sich die neuen wirtschaftlichen Leitlinien auf die Zukunft auswirken werden.