Chinas Exporte haben sich im Oktober überraschend rückgängig gemacht. Im Vergleich zum Vorjahr sanken die Ausfuhren um 1,1 Prozent, während die Importe nur leicht um ein Prozent zogen. Dies widerspricht den Erwartungen vieler Analysten, die vorher mit einem geringen Wachstum der Exporte gerechnet hatten, aber nicht mit einem Rückgang.
Trotzdem ist es wichtig zu beachten, dass Chinas Exporte in diesem Jahr trotz des Handelsstreits mit den USA als robust gewesen sind. Die Ausfuhren haben vor allem in anderen Regionen gestärkt, wie ASEAN und Afrika. Einige Ökonomen glauben, dass die jüngsten Rückgänge auf einen Basiseffekt zurückzuführen sind, da die Exporte im Oktober des Vorjahres besonders stark gestiegen waren.
Ein weiterer Faktor ist die mögliche Verschiebung von Unternehmen, die Lieferungen in den Monaten zuvor vorziehen wollten, um mögliche neue Zölle zu vermeiden. Dies könnte jedoch auch ein Symptom für eine allgemeine Veränderung in der Wirtschaft sein.
Die Entspannung im Handelsstreit zwischen Trump und Xi Jinping mag zwar positiv klingen, aber ihre Auswirkungen auf den Handel sind noch nicht vollständig klar. Die USA haben angekündigt, dass sie ihre Zölle auf chinesische Waren um zehn Prozent senken werden, während China unter anderem den Import größerer Mengen von US-Sojabohnen in Aussicht stellte.
Die Ausfuhren in andere Regionen haben sich kräftig gesteigert. In die Europäische Union sind die Exporte um 0,9 Prozent gestiegen, während der Handel mit Deutschland sich etwas besser entwickelt hat: Chinas Exporte in die Bundesrepublik stiegen um 2,4 Prozent, während die Importe aus Deutschland um 0,3 Prozent sanken.
Aber auch hier gibt es Gründe für das geringere Wachstum. Die chinesische Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen: Der Immobilienmarkt steckt weiter in der Krise und der Konsum ist schwächer als erhofft. Im dritten Quartal lag die Wirtschaft um 4,8 Prozent im Jahresvergleich zu - weniger, als die Regierung mit ihrem Ziel von „rund fünf Prozent“ anstrebt.
Insgesamt zeigt das, dass die chinesische Wirtschaft immer noch auf einer Prüfstand ist. Die Exporte sind zwar gestiegen, aber auch die Zunahme der Veränderungen in der Wirtschaft zeigt, dass Chinas Wirtschaft nicht mehr so robust ist wie vorher.
Trotzdem ist es wichtig zu beachten, dass Chinas Exporte in diesem Jahr trotz des Handelsstreits mit den USA als robust gewesen sind. Die Ausfuhren haben vor allem in anderen Regionen gestärkt, wie ASEAN und Afrika. Einige Ökonomen glauben, dass die jüngsten Rückgänge auf einen Basiseffekt zurückzuführen sind, da die Exporte im Oktober des Vorjahres besonders stark gestiegen waren.
Ein weiterer Faktor ist die mögliche Verschiebung von Unternehmen, die Lieferungen in den Monaten zuvor vorziehen wollten, um mögliche neue Zölle zu vermeiden. Dies könnte jedoch auch ein Symptom für eine allgemeine Veränderung in der Wirtschaft sein.
Die Entspannung im Handelsstreit zwischen Trump und Xi Jinping mag zwar positiv klingen, aber ihre Auswirkungen auf den Handel sind noch nicht vollständig klar. Die USA haben angekündigt, dass sie ihre Zölle auf chinesische Waren um zehn Prozent senken werden, während China unter anderem den Import größerer Mengen von US-Sojabohnen in Aussicht stellte.
Die Ausfuhren in andere Regionen haben sich kräftig gesteigert. In die Europäische Union sind die Exporte um 0,9 Prozent gestiegen, während der Handel mit Deutschland sich etwas besser entwickelt hat: Chinas Exporte in die Bundesrepublik stiegen um 2,4 Prozent, während die Importe aus Deutschland um 0,3 Prozent sanken.
Aber auch hier gibt es Gründe für das geringere Wachstum. Die chinesische Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen: Der Immobilienmarkt steckt weiter in der Krise und der Konsum ist schwächer als erhofft. Im dritten Quartal lag die Wirtschaft um 4,8 Prozent im Jahresvergleich zu - weniger, als die Regierung mit ihrem Ziel von „rund fünf Prozent“ anstrebt.
Insgesamt zeigt das, dass die chinesische Wirtschaft immer noch auf einer Prüfstand ist. Die Exporte sind zwar gestiegen, aber auch die Zunahme der Veränderungen in der Wirtschaft zeigt, dass Chinas Wirtschaft nicht mehr so robust ist wie vorher.