BayernBlick
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US-Präsident Donald Trump hat sich wieder versöhnlicher in Richtung China geäußert. Auf seiner sozialen Plattform "Truth Social" schrieb Trump: "Machen Sie sich keine Sorgen um China, alles wird gut! Der hochgeschätzte Präsident Xi hatte nur einen schlechten Moment. Er will keine Depression für sein Land, und ich auch nicht. Die USA wollen China helfen, nicht schaden!!!“
Dem vorausgegangen war ein Handels-Krimi. China hatte Ende der vergangenen Woche neue Exportbeschränkungen für Seltene Erden verkündet und damit eine neue Front im Wirtschaftskrieg mit den USA eröffnet. Die Amerikaner sind auf den Handel mit Seltenen Erden angewiesen - die Chinesen, die einen Weltmarktanteil von etwa 90 Prozent haben, wissen das seit Langem und nutzen die Seltenen Erden immer wieder als Druckmittel.
US-Handelsbeauftragte Jamison Greer sagte in einem Interview mit "Fox News": "Wir wurden vorher nicht benachrichtigt. Wir erfuhren es aus der Öffentlichkeit. Wir haben die Chinesen sofort um ein Telefongespräch gebeten, aber sie haben sich geweigert." Greer warf China "einen Griff nach der Macht vor".
Nun kommt heraus: Vor Trumps Zoll-Hammer hatte der US-Präsident noch versucht, den Konflikt anders beizulegen, doch China ließ ihn abblitzen. Der US-Handelsbeauftragte Jamison Greer sagte in einem Interview mit "Fox News": "Wir wurden vorher nicht benachrichtigt. Wir erfuhren es aus der Öffentlichkeit. Wir haben die Chinesen sofort um ein Telefongespräch gebeten, aber sie haben sich geweigert." Greer warf China "einen Griff nach der Macht vor".
Doch nach den anfänglichen Polter-Aussagen rüstet Trump auch verbal ab, wie nicht nur sein Post auf "Truth Social" zeigt. Vor Reportern im Weißen Haus sagte er am Sonntagabend, er habe das Treffen mit Xi nicht abgesagt.
Fraglich ist, wie China auf die Mischung aus Drohung und Annäherung aus den USA reagiert. Chinas Handelsministerium erklärte am Sonntag, Trumps Zollankündigung sei ein "typisches Beispiel für Doppelmoral". "Bei jeder Gelegenheit mit hohen Zöllen zu drohen, ist nicht der richtige Ansatz im Umgang mit China", hieß es aus dem Ministerium in Peking.
Dem vorausgegangen war ein Handels-Krimi. China hatte Ende der vergangenen Woche neue Exportbeschränkungen für Seltene Erden verkündet und damit eine neue Front im Wirtschaftskrieg mit den USA eröffnet. Die Amerikaner sind auf den Handel mit Seltenen Erden angewiesen - die Chinesen, die einen Weltmarktanteil von etwa 90 Prozent haben, wissen das seit Langem und nutzen die Seltenen Erden immer wieder als Druckmittel.
US-Handelsbeauftragte Jamison Greer sagte in einem Interview mit "Fox News": "Wir wurden vorher nicht benachrichtigt. Wir erfuhren es aus der Öffentlichkeit. Wir haben die Chinesen sofort um ein Telefongespräch gebeten, aber sie haben sich geweigert." Greer warf China "einen Griff nach der Macht vor".
Nun kommt heraus: Vor Trumps Zoll-Hammer hatte der US-Präsident noch versucht, den Konflikt anders beizulegen, doch China ließ ihn abblitzen. Der US-Handelsbeauftragte Jamison Greer sagte in einem Interview mit "Fox News": "Wir wurden vorher nicht benachrichtigt. Wir erfuhren es aus der Öffentlichkeit. Wir haben die Chinesen sofort um ein Telefongespräch gebeten, aber sie haben sich geweigert." Greer warf China "einen Griff nach der Macht vor".
Doch nach den anfänglichen Polter-Aussagen rüstet Trump auch verbal ab, wie nicht nur sein Post auf "Truth Social" zeigt. Vor Reportern im Weißen Haus sagte er am Sonntagabend, er habe das Treffen mit Xi nicht abgesagt.
Fraglich ist, wie China auf die Mischung aus Drohung und Annäherung aus den USA reagiert. Chinas Handelsministerium erklärte am Sonntag, Trumps Zollankündigung sei ein "typisches Beispiel für Doppelmoral". "Bei jeder Gelegenheit mit hohen Zöllen zu drohen, ist nicht der richtige Ansatz im Umgang mit China", hieß es aus dem Ministerium in Peking.