Die deutsche Autoindustrie - ein Schachzug, den China auszunutzen scheint. Doch was ist eigentlich los? Die größten deutschen Automobilhersteller, wie VW, Mercedes und BMW, verlieren seit 2021 ihre Marktanteile in China. Gleichzeitig eskalieren die geopolitischen Spannungen zwischen China und dem Westen.
Deutsche Unternehmen investieren jedoch immer mehr in den chinesischen Markt. Im Jahr 2024 betrug der Investitionsbetrag insgesamt 5,7 Milliarden Euro, von denen nur 0,8 Milliarden Euro für die deutsche Autoindustrie selbst ausgegeben wurden. Die deutschen Firmen verlagern ihre Entwicklung und Produktion zunehmend nach China, insbesondere bei E-Autos, da chinesische Hersteller wie BYD niedrigere Kosten für Batterien anbieten können.
Das Problem: Diese Produktion läuft über Joint Ventures, die zu 50 Prozent den chinesischen Partnern gehören. Das bedeutet, dass 50 Prozent der Gewinne in China bleiben und die deutschen Unternehmen ihre Kontrolle über ihre Produktion verlieren. Während chinesische Hersteller in Europa die volle Kontrolle behalten.
Der Ex-Chefstratege von VW beschreibt die Lage so: "Das große Geld wird hier verdient - aber von anderen." Die deutsche Autoindustrie ist also ein Schachzug, den China auszunutzen scheint. Doch was ist eigentlich los? Die deutschen Unternehmen geben in China 50 Prozent ihrer Gewinne ab, während chinesische Hersteller in Europa die volle Kontrolle behalten.
Die strategische Entscheidung der deutschen Firmen ist beantwortet von Michael Dunne, einem US-Analyst: "Es handelt sich um einen katastrophalen strategischen Fehler. Die Autobauer machen sich abhängig und verlieren die Kontrolle."
Deutsche Unternehmen investieren jedoch immer mehr in den chinesischen Markt. Im Jahr 2024 betrug der Investitionsbetrag insgesamt 5,7 Milliarden Euro, von denen nur 0,8 Milliarden Euro für die deutsche Autoindustrie selbst ausgegeben wurden. Die deutschen Firmen verlagern ihre Entwicklung und Produktion zunehmend nach China, insbesondere bei E-Autos, da chinesische Hersteller wie BYD niedrigere Kosten für Batterien anbieten können.
Das Problem: Diese Produktion läuft über Joint Ventures, die zu 50 Prozent den chinesischen Partnern gehören. Das bedeutet, dass 50 Prozent der Gewinne in China bleiben und die deutschen Unternehmen ihre Kontrolle über ihre Produktion verlieren. Während chinesische Hersteller in Europa die volle Kontrolle behalten.
Der Ex-Chefstratege von VW beschreibt die Lage so: "Das große Geld wird hier verdient - aber von anderen." Die deutsche Autoindustrie ist also ein Schachzug, den China auszunutzen scheint. Doch was ist eigentlich los? Die deutschen Unternehmen geben in China 50 Prozent ihrer Gewinne ab, während chinesische Hersteller in Europa die volle Kontrolle behalten.
Die strategische Entscheidung der deutschen Firmen ist beantwortet von Michael Dunne, einem US-Analyst: "Es handelt sich um einen katastrophalen strategischen Fehler. Die Autobauer machen sich abhängig und verlieren die Kontrolle."