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China hat drei gestrandete Astronauten aus dem All zurückgeholt. Die Männer der "Shenzhou 20" hatten zuvor eine ungewöhnliche Heimreise geplant, nachdem sie während einer Mission zur Raumstation "Tiangong" eine Kollision mit Weltraumschrott erlebt hatten.
Die Astronauten sollten an Bord ihrer Raumschiffkapsel bleiben und weitere Tests im Orbit durchführen, da kleine Risse am Fensterglas aufgetaucht waren. Die genaue Ursache der Beschädigung blieb jedoch unklar.
Nachdem die Raumkapsel von der Raumstation abgekoppelt worden war, sollte sie nun zurück nach China fliegen und die drei Männer in der Wüste Gobi im Landegebiet Dongfeng aufnehmen. Die genaue Uhrzeit für die Landung blieb jedoch unbekannt.
Die Mission war erst vor Kurzem verschoben worden, nachdem eine Kollision mit Weltraumschrott vermutet wurde. China hatte zunächst geplant, die Heimreise der drei Astronauten auf unbestimmte Zeit zu verschieben.
Der Vorfall erinnert an einen ähnlichen Fall bei der Internationalen Raumstation (ISS), wo eine Crew ungeplant ihren Aufenthalt im All um Monate verlängerte. Die NASA entschied sich letztendlich, die Astronauten erst rund neun Monate später wieder zur Erde zurückzubringen.
Die Rückkehr der Chinesen zeigt nun, wie China bei außerplanmäßigen Zwischenfällen im All reagiert und über welche Notfallpläne die Volksrepublik verfügt. Die Mission ist Teil von Chinas langfristigen Weltraumplänen, zu denen auch eine bemannte Mondlandung bis 2030 gehört.
Die Astronauten sollten an Bord ihrer Raumschiffkapsel bleiben und weitere Tests im Orbit durchführen, da kleine Risse am Fensterglas aufgetaucht waren. Die genaue Ursache der Beschädigung blieb jedoch unklar.
Nachdem die Raumkapsel von der Raumstation abgekoppelt worden war, sollte sie nun zurück nach China fliegen und die drei Männer in der Wüste Gobi im Landegebiet Dongfeng aufnehmen. Die genaue Uhrzeit für die Landung blieb jedoch unbekannt.
Die Mission war erst vor Kurzem verschoben worden, nachdem eine Kollision mit Weltraumschrott vermutet wurde. China hatte zunächst geplant, die Heimreise der drei Astronauten auf unbestimmte Zeit zu verschieben.
Der Vorfall erinnert an einen ähnlichen Fall bei der Internationalen Raumstation (ISS), wo eine Crew ungeplant ihren Aufenthalt im All um Monate verlängerte. Die NASA entschied sich letztendlich, die Astronauten erst rund neun Monate später wieder zur Erde zurückzubringen.
Die Rückkehr der Chinesen zeigt nun, wie China bei außerplanmäßigen Zwischenfällen im All reagiert und über welche Notfallpläne die Volksrepublik verfügt. Die Mission ist Teil von Chinas langfristigen Weltraumplänen, zu denen auch eine bemannte Mondlandung bis 2030 gehört.