China hat Korruptionsermittlungen gegen einen hochrangigen General öffentlich gemacht. He Weidong, General der Volksbefreiungsarmee und Vize-Vorsitzender der Zentralen Militärkommission, steht unter Verdacht, schwere Amtsverbrechen begangen zu haben und ist damit einer der höchstrangigen Offiziere, gegen die seit Jahren Korruptionsvorwürfe erhoben werden.
He Weidong war Mitglied des Politbüros und gehörte damit zu einem mächtigen Führungskreis innerhalb der Kommunistischen Partei. Er wurde zuletzt im März während des Volkskongresses öffentlich gesehen, aber seither nicht mehr gesehen.
Die Korruptionsvorwürfe gegen He Weidong reichen bis in höchste Ebenen und betreffen auch weitere hohe Militärkadres aus der Zentralen Militärkommission. Sie wurden vom Verteidigungsministerium öffentlich bekannt gegeben, das erklärte, dass sie aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen werden und den Strafverfolgern für Ermittlungen übergeben würden.
He Weidong ist nicht der erste hohe Militärkadre, gegen den Korruptionsvorwürfe erhoben wurden. Im November hatte das Verteidigungsministerium bereits eine Untersuchung gegen Miao Hua wegen ernsthafter Disziplinarverstöße öffentlich gemacht. Auch er war unter den nun neun genannten Verdächtigen.
Der Fall reicht bis in höchste Ebenen und zeigt, dass die Korruptionsbekämpfungspolitik von Xi Jinping auch im Militär nicht zur Ruhe kommt. Immer wieder gab es Berichte über festgenommene Armeemitglieder, auch aus der Raketen-Einheit, die auch das Atomwaffenarsenal übersieht.
Xi will die Armee modernisieren und sie kampfbereit machen. Bis 2049 will Peking das unabhängig regierte Taiwan mit Festlandchina „wiedervereint“ haben. China will dieses Ziel auch unter Einsatz des Militärs erreichen, weshalb Sorge vor einer Invasion besteht.
Bereits 2023 ließ Xi immer wieder Militärs austauschen. Mehrfach traf es die Verteidigungsminister, die in China eher eine repräsentative Position bekleiden. Derzeit hält Dong Jun den Posten inne.
He Weidong war Mitglied des Politbüros und gehörte damit zu einem mächtigen Führungskreis innerhalb der Kommunistischen Partei. Er wurde zuletzt im März während des Volkskongresses öffentlich gesehen, aber seither nicht mehr gesehen.
Die Korruptionsvorwürfe gegen He Weidong reichen bis in höchste Ebenen und betreffen auch weitere hohe Militärkadres aus der Zentralen Militärkommission. Sie wurden vom Verteidigungsministerium öffentlich bekannt gegeben, das erklärte, dass sie aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen werden und den Strafverfolgern für Ermittlungen übergeben würden.
He Weidong ist nicht der erste hohe Militärkadre, gegen den Korruptionsvorwürfe erhoben wurden. Im November hatte das Verteidigungsministerium bereits eine Untersuchung gegen Miao Hua wegen ernsthafter Disziplinarverstöße öffentlich gemacht. Auch er war unter den nun neun genannten Verdächtigen.
Der Fall reicht bis in höchste Ebenen und zeigt, dass die Korruptionsbekämpfungspolitik von Xi Jinping auch im Militär nicht zur Ruhe kommt. Immer wieder gab es Berichte über festgenommene Armeemitglieder, auch aus der Raketen-Einheit, die auch das Atomwaffenarsenal übersieht.
Xi will die Armee modernisieren und sie kampfbereit machen. Bis 2049 will Peking das unabhängig regierte Taiwan mit Festlandchina „wiedervereint“ haben. China will dieses Ziel auch unter Einsatz des Militärs erreichen, weshalb Sorge vor einer Invasion besteht.
Bereits 2023 ließ Xi immer wieder Militärs austauschen. Mehrfach traf es die Verteidigungsminister, die in China eher eine repräsentative Position bekleiden. Derzeit hält Dong Jun den Posten inne.