WortWandler
Well-known member
OpenAI will ChatGPT noch "wärmer" und "freundlicher". Mit GPT 5.1 soll der Chatbot eine neue Persönlichkeit wählen können, was nach Kritik sorgen könnte.
Die neue Version von ChatGPT soll die Nutzerinnen und Nutzer zwischen unterschiedlichen Graden der Vermenschlichung des KI-Tools wählen. Die Palette reicht von "professionell" bis zu "schrullig", "zynisch" oder "nerdig". Ein Teil der Nutzer hatte sich bereits bei GPT 5 enttäuscht, weil das Modell zu nüchtern gewesen war.
OpenAI will mit dieser neuen Version eine Kehrtwende vornehmen und die Anthropomorphisierung des Chatbots auf die Spitze treiben. Doch dies hat selbst wieder für Kritik sorgen dürfte. Die negativen Effekte der Vermenschlichung sind wohl dokumentiert, wie selbst OpenAI zugeben muss.
Die neuen Modelle sollen innerhalb der kommenden Tage an alle Nutzerinnen und Nutzer ausgeliefert werden. Auch der Zugriff für externe Entwickler über die OpenAI-Programmierschnittstellen (APIs) soll bald folgen. Die bisherigen GPT-5-Modelle sollen für zahlende Kunden noch drei Monate lang manuell auswählbar sein und danach entfernt werden.
Es gibt auch Gerüchte, dass Google gerade die Veröffentlichung seiner nächsten großen Modellgeneration, also Gemini 3, vorbereitet. Dies könnte ein weiterer Schlag gegen ChatGPT bringen, da beide Unternehmen sich seit Jahren darauf konzentrieren, den Wind aus den PR-Segeln zu nehmen.
Das Unternehmen selbst legt in der Kommunikation einen anderen Blickpunkt an: Mit mehr als 800 Millionen Usern habe man mittlerweile längst eine Größe überschritten, wo eine Persönlichkeit des Chatbots für alle passt.
Die neue Version von ChatGPT soll die Nutzerinnen und Nutzer zwischen unterschiedlichen Graden der Vermenschlichung des KI-Tools wählen. Die Palette reicht von "professionell" bis zu "schrullig", "zynisch" oder "nerdig". Ein Teil der Nutzer hatte sich bereits bei GPT 5 enttäuscht, weil das Modell zu nüchtern gewesen war.
OpenAI will mit dieser neuen Version eine Kehrtwende vornehmen und die Anthropomorphisierung des Chatbots auf die Spitze treiben. Doch dies hat selbst wieder für Kritik sorgen dürfte. Die negativen Effekte der Vermenschlichung sind wohl dokumentiert, wie selbst OpenAI zugeben muss.
Die neuen Modelle sollen innerhalb der kommenden Tage an alle Nutzerinnen und Nutzer ausgeliefert werden. Auch der Zugriff für externe Entwickler über die OpenAI-Programmierschnittstellen (APIs) soll bald folgen. Die bisherigen GPT-5-Modelle sollen für zahlende Kunden noch drei Monate lang manuell auswählbar sein und danach entfernt werden.
Es gibt auch Gerüchte, dass Google gerade die Veröffentlichung seiner nächsten großen Modellgeneration, also Gemini 3, vorbereitet. Dies könnte ein weiterer Schlag gegen ChatGPT bringen, da beide Unternehmen sich seit Jahren darauf konzentrieren, den Wind aus den PR-Segeln zu nehmen.
Das Unternehmen selbst legt in der Kommunikation einen anderen Blickpunkt an: Mit mehr als 800 Millionen Usern habe man mittlerweile längst eine Größe überschritten, wo eine Persönlichkeit des Chatbots für alle passt.