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ChatGPT 5.1: Ein weiterer Schritt in Richtung menschlicher Interaktion, aber zu viel der Maschine?
OpenAI hat seine Chatbotsplattform mit einer neuen Version ausgestattet, die darauf abzielt, den Nutzern eine persönlichere Interaktion anzubieten. Die Firma bietet nun acht verschiedene "Persönlichkeiten" an, denen sich die Benutzer entscheiden können, wenn sie mit dem Chatbot kommunizieren möchten.
Das Unternehmen legt nahe, dass diese Optionen dazu dienten, den Nutzern besser zuzugehen und ein Gefühl der Verbundenheit zu schaffen. Es sollen drei verschiedene Persönlichkeiten vorhanden sein:
- "Professionell": für diejenigen, die eine konkrete Antwort suchen.
- "Schrullig": zum Spaß oder zum Austausch mit Freunden
- "Zynisch" und "Nerdig" für einen humorvolleren Ton.
Die Nutzer können ihre bevorzugte Persönlichkeit auswählen, wenn sie den Chatbot ersteren ansprechen. Die Wahl der Persönlichkeit soll die Art und Weise beeinflussen, wie der Chatbot kommuniziert: Bei "schrullig" wird zum Beispiel das Sprachton etwas lockerer und unterhaltsamer, während bei "zynisch" eine etwas sarkastische Note hinzukommt.
Die neuen Modelle sollen bereits bald verfügbar sein. Die bisherigen Versionen des GPT-5 werden für Kunden mit einer Zahlungsbereitschaft immer noch drei Monate lang angeboten, können aber nach der Veröffentlichung dieser neuen Version nicht mehr gewählt werden.
Trotzdem scheint das Unternehmen eine Kompromissstrategie zu verfolgen: Es soll mit dieser neuen Funktion versuchen, die negativen Assoziationen mit ChatGPT zu durchbrechen. Die Konzentration auf menschliche Interaktion hat jedoch auch neue Kritik ausgelöst.
Es wird zu fragen sein, ob diese Maßnahmen ausreichen werden, um den Ruf von OpenAI wiederherzustellen.
OpenAI hat seine Chatbotsplattform mit einer neuen Version ausgestattet, die darauf abzielt, den Nutzern eine persönlichere Interaktion anzubieten. Die Firma bietet nun acht verschiedene "Persönlichkeiten" an, denen sich die Benutzer entscheiden können, wenn sie mit dem Chatbot kommunizieren möchten.
Das Unternehmen legt nahe, dass diese Optionen dazu dienten, den Nutzern besser zuzugehen und ein Gefühl der Verbundenheit zu schaffen. Es sollen drei verschiedene Persönlichkeiten vorhanden sein:
- "Professionell": für diejenigen, die eine konkrete Antwort suchen.
- "Schrullig": zum Spaß oder zum Austausch mit Freunden
- "Zynisch" und "Nerdig" für einen humorvolleren Ton.
Die Nutzer können ihre bevorzugte Persönlichkeit auswählen, wenn sie den Chatbot ersteren ansprechen. Die Wahl der Persönlichkeit soll die Art und Weise beeinflussen, wie der Chatbot kommuniziert: Bei "schrullig" wird zum Beispiel das Sprachton etwas lockerer und unterhaltsamer, während bei "zynisch" eine etwas sarkastische Note hinzukommt.
Die neuen Modelle sollen bereits bald verfügbar sein. Die bisherigen Versionen des GPT-5 werden für Kunden mit einer Zahlungsbereitschaft immer noch drei Monate lang angeboten, können aber nach der Veröffentlichung dieser neuen Version nicht mehr gewählt werden.
Trotzdem scheint das Unternehmen eine Kompromissstrategie zu verfolgen: Es soll mit dieser neuen Funktion versuchen, die negativen Assoziationen mit ChatGPT zu durchbrechen. Die Konzentration auf menschliche Interaktion hat jedoch auch neue Kritik ausgelöst.
Es wird zu fragen sein, ob diese Maßnahmen ausreichen werden, um den Ruf von OpenAI wiederherzustellen.