Viele Deutsche kifften im Jahr 2024, fast ein Drittel der Bevölkerung zwischen 18 und 64 Jahren über 9.000 Euro pro Monat Ausgaben für Cannabis hinausgehen.
Laut einer Studie des Epidemiologischen Suchtsurveys (ESA) haben sich seit der Legalisierung von Cannabis im April 2024 fast jeder zehnten Erwachsenen in Deutschland als Käufer oder Konsumierter der Droge registriert. Die meisten davon sind Männer, die Cannabis für den Spaß und zur Entspannung konsumieren.
Die Studie zeigt auch, dass fast jeder Fünfte der Befragten Cannabis selbst anbaut und etwa jede Vierte Person Mitglied in einem Cannabis-Club ist. Der Konsum von Cannabis war vor der Legalisierung 2012 noch bei 4,5 Prozent der Bevölkerung, 2021 lag die Zahl bei 8,8 Prozent.
Die Teillegalisierung hat jedoch nicht zu einer Verringerung des Konsums geführt, sondern eher zu einem weiteren Anstieg. Der Konsum von Cannabis ist gesundheitsschädlich und kann zu Problemen mit der Atemwegs- und Herzgesundheit führen.
Einige Fachleute befürchten, dass die meisten Konsumierenden zum Rauchen von Joints greifen, da es die gesündeste Form des Konsums ist. Edibles, also essbare Cannabisprodukte, seien vermutlich unproblematisch, aber aufgrund schwieriger Dosierungen nicht immer praktikabel.
Die Teillegalisierung hat jedoch auch positive Seiten: Viele Menschen nutzen Cannabis zur Selbstmedikation und sehen es als hilfreich bei Stress und Emotionsregulation. Es gibt auch einige Menschen, die Cannabis bevorzugen, weil es dem Alkohol vorziehen.
Es ist jedoch zu befürchten, dass die Teillegalisierung nicht genügend helfen wird, ohne Interventionen und Maßnahmen gegen den Missbrauch von Cannabis. Einige Experten befürchten, dass Personen mit einer starken Abhängigkeit und insbesondere Personen in Wohnungslosigkeit oder institutionalisierten Einrichtungen kaum oder gar nicht in diesen Befragungen abgebildet werden.
Insgesamt zeigt die Studie, dass die Teillegalisierung von Cannabis weiterhin ein Problem darstellt, das genauer untersucht und angegangen werden muss.
Laut einer Studie des Epidemiologischen Suchtsurveys (ESA) haben sich seit der Legalisierung von Cannabis im April 2024 fast jeder zehnten Erwachsenen in Deutschland als Käufer oder Konsumierter der Droge registriert. Die meisten davon sind Männer, die Cannabis für den Spaß und zur Entspannung konsumieren.
Die Studie zeigt auch, dass fast jeder Fünfte der Befragten Cannabis selbst anbaut und etwa jede Vierte Person Mitglied in einem Cannabis-Club ist. Der Konsum von Cannabis war vor der Legalisierung 2012 noch bei 4,5 Prozent der Bevölkerung, 2021 lag die Zahl bei 8,8 Prozent.
Die Teillegalisierung hat jedoch nicht zu einer Verringerung des Konsums geführt, sondern eher zu einem weiteren Anstieg. Der Konsum von Cannabis ist gesundheitsschädlich und kann zu Problemen mit der Atemwegs- und Herzgesundheit führen.
Einige Fachleute befürchten, dass die meisten Konsumierenden zum Rauchen von Joints greifen, da es die gesündeste Form des Konsums ist. Edibles, also essbare Cannabisprodukte, seien vermutlich unproblematisch, aber aufgrund schwieriger Dosierungen nicht immer praktikabel.
Die Teillegalisierung hat jedoch auch positive Seiten: Viele Menschen nutzen Cannabis zur Selbstmedikation und sehen es als hilfreich bei Stress und Emotionsregulation. Es gibt auch einige Menschen, die Cannabis bevorzugen, weil es dem Alkohol vorziehen.
Es ist jedoch zu befürchten, dass die Teillegalisierung nicht genügend helfen wird, ohne Interventionen und Maßnahmen gegen den Missbrauch von Cannabis. Einige Experten befürchten, dass Personen mit einer starken Abhängigkeit und insbesondere Personen in Wohnungslosigkeit oder institutionalisierten Einrichtungen kaum oder gar nicht in diesen Befragungen abgebildet werden.
Insgesamt zeigt die Studie, dass die Teillegalisierung von Cannabis weiterhin ein Problem darstellt, das genauer untersucht und angegangen werden muss.