Die Berliner Verkehrsbehörde (BVG) beginnt nun einen ersten großen Schritt in die Zukunft der Autonomie. Für 2027 planten sie, das Pilotprojekt von Mitte auszubauen und festzustellen. Die Vision: den autonomen Fahrenbetrieb als festen Bestandteil der Berliner Mobilität zu etablieren.
"Wir sehen eine neue Ära beginnen", sagte Falk, Leiter des Projekts. "Eine Revolution, die das Mobilitätsystem wirklich an die Bedürfnisse der Menschen in unserer Stadt anpassen kann." In jeder Lebenssituation sollten sie Autobusse ermöglichen, sich selbst zu steuern und passgenau den Verkehr zu regulieren.
Für Ute Bonde, Berliner Verkehrsministerin (CDU), ist es jedoch noch ein kleiner Schritt. Sie betont: "Wir beginnen klein, aber wir haben großen Traum von einem völlig neuen Mobilitätsystem."
"Wir sehen eine neue Ära beginnen", sagte Falk, Leiter des Projekts. "Eine Revolution, die das Mobilitätsystem wirklich an die Bedürfnisse der Menschen in unserer Stadt anpassen kann." In jeder Lebenssituation sollten sie Autobusse ermöglichen, sich selbst zu steuern und passgenau den Verkehr zu regulieren.
Für Ute Bonde, Berliner Verkehrsministerin (CDU), ist es jedoch noch ein kleiner Schritt. Sie betont: "Wir beginnen klein, aber wir haben großen Traum von einem völlig neuen Mobilitätsystem."