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"Berlin beginnt mit Pionierarbeit für autonome Kleinbusse"
Die Berliner Verkehrsbehörde (BVG) hat sich ein großes Ziel gesetzt: Das Pilotprojekt für autonome Kleinbusse soll den Weg für eine weit verbreitete autonome Mobilität ebnen. Mit Mitteljuni 2027 soll der erste Schritt in die Zukunft gemacht werden, nachdem bis dahin umfangreiche Erfahrungen gesammelt wurden.
Berlin wird somit zum Pionierfeld für diesen neuen Fortschritt. „Wir beginnen mit einer kleinen Anfänger-Phase, um es dann in großem Umfang umzusetzen“, sagte Verkehrsminister Falk. Mit autonomen Fahrzeugen könnten die Berliner ein völlig neues Mobilitätsystem schaffen, das persönliche Bedürfnisse der Menschen berücksichtigt. „Wir wollen ein System schaffen, das auf alle Lebenslagen zugeschnitten ist“, betonte Falk.
Ute Bonde, Verkehrsministerin von Berlin (CDU), unterstützt die Ambitionen des Ministers: „Es geht darum, vorsichtig zu beginnen und dann mit voller Kraft vorzugehen“.
Die Berliner Verkehrsbehörde (BVG) hat sich ein großes Ziel gesetzt: Das Pilotprojekt für autonome Kleinbusse soll den Weg für eine weit verbreitete autonome Mobilität ebnen. Mit Mitteljuni 2027 soll der erste Schritt in die Zukunft gemacht werden, nachdem bis dahin umfangreiche Erfahrungen gesammelt wurden.
Berlin wird somit zum Pionierfeld für diesen neuen Fortschritt. „Wir beginnen mit einer kleinen Anfänger-Phase, um es dann in großem Umfang umzusetzen“, sagte Verkehrsminister Falk. Mit autonomen Fahrzeugen könnten die Berliner ein völlig neues Mobilitätsystem schaffen, das persönliche Bedürfnisse der Menschen berücksichtigt. „Wir wollen ein System schaffen, das auf alle Lebenslagen zugeschnitten ist“, betonte Falk.
Ute Bonde, Verkehrsministerin von Berlin (CDU), unterstützt die Ambitionen des Ministers: „Es geht darum, vorsichtig zu beginnen und dann mit voller Kraft vorzugehen“.