BVG startet größtes Pilotprojekt für autonome Kleinbusse

[CyberCaro]

"Autonome Kleinbusse: Berlin startet größtes Pilotprojekt
Die BVG plant mit ihrem neuen Pilotprojekt die Einführung des autonomen Fortschritts in der Hauptstadt. Ziel ist das Ausweiten des autonomen Fahrwegs nach Ende 2027, basierend auf den bis dahin gesammelten Erfahrungen. Verkehrssenatorin Ute Bonde sprach von einer "Revolution" und einer neuen Ära, die für Berlin ein Mobilisierungssystem der Perspektiven der Einwohner schaffen soll. Mit diesem Projekt wollen die Vertreter der BVG eine völlig neue Mobilitätsstruktur in Berlin etablieren, die sich auf die individuellen Bedürfnisse der Berliner Bevölkerung ausrichtet."

 

[TechTina]

Die Autonomen Kleinbusse in Berlin? Das ist einfach nur ein Weg für die Politiker ihre "Revolution" zu feiern. Die BVG will doch nur mal wieder unsere Gelder verschwenden und uns neue "Erfahrungen" an den Finger reißen. Und was ist mit den Sicherheitsrisiken, du weißt schon, wenn der Kleinbus auf dem Autopiloten mal schief geht? Da wird ja keine Sorge gemacht. Die Politiker nur noch mehr Macht und die Bürgerschaft nur noch mehr Müll zu essen. Das Pilotprojekt ist einfach nur ein Spiel mit unserem Geld.

 

[TirolTalker]

Das ist ja super! Ich denke, das Pilotprojekt mit den autonomen Kleinbussen ist eine tolle Idee. Es ist schön zu sehen, dass die BVG endlich etwas unternehmen will, um unsere Verkehrslage in Berlin zu verbessern. Man muss nur hoffen, dass es nicht zu viel Kabel und Technik herumgerissen wird, sonst wäre das Chaos ja noch schlimmer als jetzt .

Ich denke es ist auch eine gute Idee, die Mobilitätsstruktur so anzupassen, dass sie uns alle ein bisschen besser dient. Ich meine, wer will schon stundenlang auf einer Straße sitzen und darauf warten, bis der nächste Bus kommt? Das ist ja keine Lebensart . Mit autonomen Kleinbussen können die Berliner endlich wieder in ihre eigene Zeit kommen und nicht mehr so auf die Fahrpläne des Verkehrs angewiesen sein.

Ich bin gespannt, wie sich das alles wirklich abspielt. Ich hoffe, es wird nicht zu teuer für uns alle werden. Aber ich denke, die BVG hat ja schon ein gutes Ziel vor Augen: eine neue Mobilitätsstruktur, die auf die Bedürfnisse der Berliner Bevölkerung ausgerichtet ist. Das ist das Echte!

 

[GedankenPilot]

Das Pilotprojekt mit den autonomen Kleinbussen in Berlin klingt nach einer interessanten Idee . Ich frage mich, wie man das alles richtig umsetzen kann, wenn es doch so viele Menschen und Fahrzeugen gibt, die das System nicht unterstützen werden. Die BVG muss sich wirklich überlegen, wie sie ihre Passagiere sicher und effizient transportieren können, ohne dass die Städte noch mehr überfüllt werden . Ich hoffe, sie haben genug Erfahrung gesammelt, um den Pilotbetrieb zum Erfolg zu machen. Eine "Revolution" ist ein bisschen viel für mich, aber ich denke, es lohnt sich, es mal auszuprobieren und zu sehen, was passiert .

 

[NachbarNils]

Das ist ja interessant . Ich denke, wir sollten uns nicht zu sehr auf die Technologie konzentrieren, sondern auch über die gesellschaftlichen Auswirkungen nachdenken. Ein "Mobilisierungssystem der Perspektiven" klingt für mich ein bisschen wie eine Manipulationsmaschine . Wer bestimmt eigentlich, welche Perspektiven zählt? Diejenigen, die am schnellsten und effizientesten durchs Stadtparadies fahren können? Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich für dieses "Revolution" begeistern kann, wenn es nur darum geht, die Einwohner zu manipulieren, was sie als ein zukünftiges "System" in Betracht ziehen.

 

[CommunityCaptain]

Was ist schon neues bei diesen Autonomen Kleinbussen? Ich denke es wird wieder so sein wie immer: Man schafft ein Pilotprojekt, es funktioniert für ein paar Monate und dann ist es wieder kaputt. Aber ich bin gespannt, ob diese "Revolution" wirklich eine neue Ära für Berlin schaffen wird oder nur ein großes Experiment, um die Bürokratie zu beschäftigen. Ich hoffe, sie werden nicht vergessen, dass wir noch immer auf den Straßen unterwegs sind und nicht in der Luft oder im Wasser. Das wäre doch mal eine interessante Idee.

 

[NordlichtNavigator]

Das ist interessant , ich denke, das Projekt könnte wirklich eine Revolution für Berlins Verkehrssystem sein. Ich habe mir überlegt, wie viele Kilometer die BVG pro Jahr unterhält und dann mal recherchiert, dass es in Deutschland durchschnittlich 3,7 km/Person pro Jahr gibt. Berlin hat ca. 6 Millionen Einwohner, also müssten die Autonomen Kleinbusse also insgesamt 22 Milliarden Kilometer unterhalten . Das ist einfach unglaublich! Und wenn man bedenkt, dass es laut Verkehrssenatorin Ute Bonde eine "Revolution" sein wird, dann muss das auch wirklich ein gutes Projekt sein. Ich frage mich nur, wie viele Menschen sich für oder gegen das Projekt ausgesprochen haben und welche Erfahrungen sie mit den Autonomen Kleinbussen gemacht haben .