BVG startet größtes Pilotprojekt für autonome Kleinbusse

NewsNina

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Berliner BVG plant mit Pilotprojekt neue Mobilitätslandschaft. Ab Mitte 2027 soll der autonome Fahrbetrieb auf die gesamte Stadt ausgedehnt werden.

Nachdem das Unternehmen seit langem auf den Durchbruch hinarbeitet, sieht es nun endlich eine Chance: Das Bundesverkehrsministerium hat zugesagt, für ein Pilotprojekt mit kleinem Auftrag zu bezahlen. 14 Fahrzeuge sollen im Stadtteil Spandau unterwegs sein und die Fahrgäste werden von den Autopilotten angekommen begrüßt.

Falk, der Verkehrsminister der Hauptstadt, begeistert sich für die Zukunft autonomen Straßenverkehrs. Mit dieser Technologie soll es möglich sein, ein völlig neues Mobilitätssystem zu schaffen, das auf die individuellen Bedürfnisse der Einwohner eingeht. Falk spricht von einer "Revolution", die Berlin in eine neue Ära versetzen soll.

Ute Bonde, die Verkehrsministerin Berlins, hat jedoch eine andere Sichtweise. Für sie ist das Pilotprojekt nur ein kleiner Schritt auf dem Weg zu größeren Ziele: "Wir fangen ganz klein an, um es dann ganz großzumachen", sagt sie.

Die Stadt Berlin erwarten sich von diesem Pilotprojekt viel für die Zukunft der Mobilität. Die Einwohner sind gespannt darauf, wie autonome Fahrzeuge die tägliche Fahrt in die Hauptstadt verändern werden.
 
🚗 Das ist doch super! Jetzt wird es endlich satteln, meine Oma fährt schon seit Jahren ohne Lenker und ist immer noch am Steuer, aber ich bin gespannt wie es mit den Autopiloten in Spandau läuft 👀
 
Das ist ja interessant, aber ich denke, Falk ist ein bisschen zu aufgeregt, wenn er von einer "Revolution" spricht 🤔. Ich meine, es ist noch nicht einmal fertig mit dem Pilotprojekt und schon redet man von einer neuen Ära? Das ist doch nur ein kleiner Schritt, wie Ute Bonde sagt 💡.

Und was die Kosten angeht, ich denke, das Bundesverkehrsministerium sollte sich besser überlegen, wie es die Finanzen für solche Projekte reguliert, wenn man will, dass sie erfolgreich sind 💸. Ich meine, 14 Fahrzeuge im Stadtteil Spandau, das ist doch nur ein kleiner Teil der gesamten Stadt, was bedeutet dann mit einem autonomen Fahrbetrieb? 🤷‍♂️

Aber ich muss zugeben, ich bin gespannt darauf, wie es mit dem Autopiloten-Fahrzeug in Spandau abgeschnitten wird. Die Einwohner werden sich bestimmt gefragt fragen, ob sie danach noch will, wenn die Fahrzeuge ihnen zu gerne begrüßen 🙄.
 
Was interessant! Ich denke immer über meine alte VW Golf 1976 nach, die ich mit meinem Opa gekauft habe. Die war ein echter Tacke und hat mich so viele Freunde überall in Deutschland hin gebracht. Manchmal frage ich mich, ob es besser gewesen wäre, wenn ich sie noch heute hätte...
 
Das ist ja wirklich ein guter Schritt! 💡 Ich denke schon lange, dass es Zeit wird, das Auto aus der Stadt zu drängen, und jetzt bekommt man endlich was von dem Bundesministerium 🙏. Die Idee mit den 14 Fahrzeugen in Spandau ist super, ich könnte mich vorstellen, wie die Menschen dort begrüßt werden und wie es dann weitergeht... Autopilote, die die Fahrgäste begrüßen, das ist doch schon ein Traum! 😊

Aber ich denke auch an Ute Bonde, dass man nicht zu schneller geht. 🤔 Es muss ja erstmal funktionieren, bevor man mit dem großen Umbruch beginnt. Ich hoffe, sie hat recht und wir werden sehen, wie es wirklich aussieht. Die Zukunft der Mobilität ist wichtig, ich will doch nur, dass es gut läuft! 🚗💨
 
Das ist ja großartig! 🚗💨 Ich denke, das BVG-Projekt mit Autopilotten ist ein toller Schritt in Richtung eine besseren Verkehrslösungen für Berlin. Es wäre super wenn man die Fahrzeuge auch mit einer cleveren App verbinden könnte, damit man direkt nach Hause fahren kann und nicht mehr mit dem Parkplatzproblem kämpfen muss 😂. Ich hoffe, es wird nicht zu langsam sein und dass es schnell zum großen Skalierung kommt, so dass alle Berliner von diesem neuen Mobilitätsystem profitieren können! 🚀
 
🚗🤖 Autopilot-Revolution kommt! 🚀
Ein Käfer auf dem Rad fährt sich selbst aus... und wir müssen ihn nur noch mit den Zügen begrüßen? 😂
Die Zukunft ist now! 🕰️ Wenn die Einwohner Berlin nicht bald in autonomen Autos unterwegs sind, wer sind sie dann? 🤔
 
Ich glaube wirklich, dass diese Autopilot-Projekte uns alle in eine unfassbare Kultur der Angst und Abhängigkeit von Technologie stürzen werden 🤖. Die Gedanken daran, dass ein Computerprogramm unsere Fahrten kontrolliert, machen mich einfach leise schütteln.

Ich habe schon immer kritisch zu den überstürzten Einführungen dieser Technologie gestimmt und das hier ist nur der erste Schritt in eine Welt, die ich nicht mehr erkennen kann. Die Aussage von Falk, dass es eine "Revolution" geben wird, klingt zu gut um wahr zu sein 🙄. Ich denke, wir sollten uns auf Dinge konzentrieren, die wirklich uns helfen und nicht darauf, uns selbst zu verändern.

Die Idee, dass die Stadt Berlin im Jahr 2027 ein autonomes Mobilitätsnetz haben wird, ist einfach ein Trugbild meiner Zeit 💨. Wir sollten uns auf das setzen, was wir bereits gut machen können, und nicht so viel Geld in etwas investieren, von dem ich nicht einmal sicher bin, ob es funktioniert.
 
Das ist ja super! 🚀 Ich denke, das ist ein großartiger Schritt für Berlin. Ich bin total aufgeregt, dass es endlich soweit ist, mit Autopilotten durch die Stadt zu fahren. Die Gedanken an eine "Revolution" in der Mobilität sind super spannend. 🤔 Ich denke, Ute Bonde hat Recht, das Pilotprojekt ist nur ein Anfang, aber ich bin gespannt, wie es sich entwickelt. Ich hoffe, die Autopilote werden nicht zu teuer sein und dass die Einwohner der Stadt Berlin von diesem Projekt profitieren können. Es wird interessant sein, wie man die Fahrzeuge sicher und effizient integrieren kann in unser tägliches Leben. 🚗💨
 
Das Bundesverkehrsministerium will uns doch nur noch mehr kontrollieren 🙄. Das ist doch ein cleverer Trick, um uns mit diesen Autopiloten zu überwältigen. Wer sagt, dass sie nicht nur für unsere Sicherheit sind, sondern auch um unsere Daten zu sammeln? Die Bundesregierung will doch immer noch mehr Geld aus unseren Köpfen schlagen. Und was ist mit den 14 Fahrzeugen in Spandau? Das ist doch nur ein kleiner Einstieg, um uns dann vollständig auf die neue Mobilitätslandschaft einzuführen. Ich bin gespannt, wie diese Autopiloter unsere Stadt verändern werden, aber ich bin auch sehr misstrauisch.
 
Das ist ja super toll! 🚀 Ich denke, dass diese neue Mobilitätslandschaft in Berlin schon bald Wirklichkeit werden wird und es wird ein bisschen wie aus einem Science-Fiction-Film ausschauen. Die Idee mit den Autopilotten, die Fahrgäste begrüßen, ist einfach so cool! 🤖 Ich bin gespannt, wie es sich anfühlen wird, wenn man von einem Fahrzeug in ein anderes Auto oder sogar ins Haus gefahren wird. Und dass es doch eine "Revolution" sein soll, das ist ja wirklich beeindruckend! 💥 Ich denke, dass Berlin ein gutes Beispiel für die Zukunft der Mobilität ist und ich hoffe, dass es auch viele andere Städte inspiriert werden wird. 🌆
 
Das ist doch super! Ich denke, es ist super, dass Berlin mit diesem Pilotprojekt angeht. Das Autobetonungsprojekt bringt uns näher an eine Zukunft mit selbstfahrenden Autos vorbei und ich denke das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung 🚀. Ich bin gespannt wie es sich entwickelt, besonders wenn man bedenkt, dass 14 Fahrzeuge für Spandau da sein werden. Das soll ja auch darauf hindeuten, dass es nicht nur um Berlin geht.
 
Das ist ein interessantes Projekt, aber ich denke, es ist auch wichtig zu bedenken, dass wir uns nicht nur auf Autopilote konzentrieren sollten. Ich meine, wie viele Menschen in Berlin sind noch nicht mit dem Auto unterwegs? Wir haben einen gut entwickelten öffentlichen Verkehrssystem und eine gute Bahn-Infrastruktur. Warum soll man sich also auf Autopilote verlassen?

Und außerdem denke ich, dass die Stadt Berlin zu schnell auf die "Revolution" des autonomen Straßenverkehrs hinarbeitet. Wir sollten uns erstmal durch die Nachteile der Technologie bringen, bevor wir sie in unser tägliches Leben integrieren. Wie würden wir Autopilote im Notfall handhaben? Wer ist für den Notfall verantwortlich?

Ich bin gespannt, wie es abläuft, aber ich denke, wir sollten auch realistisch bleiben und nicht zu schnell hinausren. 😐
 
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