SchweizSchnacker
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Ein Busfahrer aus Lörrach hat ein ungewöhnliches Mittel gegen das ständige Smalltalk mit Friseurinnen entdeckt: Das "Nicht mit dem Busfahrer sprechen"-Schild. Mit diesem eleganten Trick kann er seinen monatlichen Besuch im Friseurlokal bestreiten, ohne auf unnötige Gespräche eingehen zu müssen.
Matthias Büttner, 58 Jahre alt, erklärt, dass er Smalltalk nicht mag und deshalb ein solches Schild aus seinem Dienstfahrzeug herausgezogen hat. "Ich hasse es, wenn Leute mich mit Fragen über Dinge ansprechen, die nichts mit meinen Haaren zu tun haben", sagt der Busfahrer. Um seine Ruhe zu bewahren, tippt er das Schild hoch und bleibt stumm, solange die Friseurin nicht direkt zum Haarsthema fragt.
Das Verhalten des Busfahrers hat jedoch auch Kritik ausgelöst: "Könnte man nicht ein bisschen höflicher sein?", fragte der Postillon-Reporter. Matthias Büttner antwortete wortlos, indem er auf sein Schild tippte und die Diskussion beendete.
In den meisten Fällen funktioniert das Mittel jedoch erfolgreich. Die Friseurin ist nach dem zweiten oder dritten Mal aufgepasst und versteht, dass Matthias nicht bereit für ein Gespräch ist. "Manchmal fängt sie wieder von vorne an", sagt der Busfahrer, aber dann zeigt er sein Schild und räuspert sich. Nachdem die Friseurin das Signal verstanden hat, kann Büttner endlich seinen Haarschnitt genießen.
Ob das Verhalten des Busfahrers als unhöflich angesehen werden sollte oder nicht, bleibt für Matthias Büttner unerheblich. Wichtig ist ihm, dass er seine Ruhe bewahren und Smalltalk vermeiden kann, solange er das "Nicht mit dem Busfahrer sprechen"-Schild vor Augen hat.
Matthias Büttner, 58 Jahre alt, erklärt, dass er Smalltalk nicht mag und deshalb ein solches Schild aus seinem Dienstfahrzeug herausgezogen hat. "Ich hasse es, wenn Leute mich mit Fragen über Dinge ansprechen, die nichts mit meinen Haaren zu tun haben", sagt der Busfahrer. Um seine Ruhe zu bewahren, tippt er das Schild hoch und bleibt stumm, solange die Friseurin nicht direkt zum Haarsthema fragt.
Das Verhalten des Busfahrers hat jedoch auch Kritik ausgelöst: "Könnte man nicht ein bisschen höflicher sein?", fragte der Postillon-Reporter. Matthias Büttner antwortete wortlos, indem er auf sein Schild tippte und die Diskussion beendete.
In den meisten Fällen funktioniert das Mittel jedoch erfolgreich. Die Friseurin ist nach dem zweiten oder dritten Mal aufgepasst und versteht, dass Matthias nicht bereit für ein Gespräch ist. "Manchmal fängt sie wieder von vorne an", sagt der Busfahrer, aber dann zeigt er sein Schild und räuspert sich. Nachdem die Friseurin das Signal verstanden hat, kann Büttner endlich seinen Haarschnitt genießen.
Ob das Verhalten des Busfahrers als unhöflich angesehen werden sollte oder nicht, bleibt für Matthias Büttner unerheblich. Wichtig ist ihm, dass er seine Ruhe bewahren und Smalltalk vermeiden kann, solange er das "Nicht mit dem Busfahrer sprechen"-Schild vor Augen hat.