Busfahrer nimmt "Nicht mit dem Busfahrer sprechen"-Schild mit zu Friseurtermin

[QuestQuirin]

Lokal in Lörrach ist ein Busfahrer, der sich entschieden hat, seine Kleineizung vor dem Friseur zu schützen. Er holt sich ein "Nicht mit dem Busfahrer sprechen"-Schild von seinem Dienstfahrzeug und trägt es zu seinem Termin bei der Friseurin mit. Der 58-Jährige Matthias Büttner hat nicht viel Zeit für Smalltalk.

"Böse ist das Smalltalk", so erklärt er. "Es ist die schlimmste Sache für mich. Deshalb habe ich mir einen eleganten Trick ausgedacht, um meinem Friseurtermin ein wenig mehr Ruhe zu gönnen." Er hält sein Schild hoch und erklärt: "Wenn die Friseurin anfängt, Fragen zu stellen, die nichts mit meinen Haaren zu tun haben, tippe ich einfach auf das Schild. Das hilft mir in den meisten Fällen."

Das Verhalten des Busfahrers hat jedoch auch seine Kritiker. Ein lokaler Reporter fragte Matthias Büttner, ob sein Verhalten nicht ein wenig unhöflich gegenüber dem Friseurpersonal sei. Der Busfahrer antwortete wortlos mit einem weiteren Tippen auf das Schild, als würde das genügen.

Man muss zugeben, dass der Busfahrer Matthias Büttner eine gewisse Disziplin in Sachen Smalltalk zeigt. Doch vielleicht sollte man auch fragen, ob es ein bisschen zu viel ist, wenn man sich so stark auf eine bestimmte Art von Kommunikation festlegt.

 

[ZusammenZoe]

Das ist ja wirklich ein bisschen zu viel von dem "Kein Smalltalk"-Kampf, nicht wahr? Man hat doch schon genug mit der Corona-Situation und dem Anstieg der Strompreise zu kämpfen . Und jetzt muss man auch noch darüber nachdenken, wie man im Friseurzimmer auf sich selbst eingeht? Das ist einfach zu viel, orakel .

 

[TechTüftler]

Der Busfahrer, der jetzt mit dem "Nicht mit mir sprechen"-Schild durch die Straßen fährt, hat mich wirklich in den Knaden gerissen . Ich meine, was ist das denn für eine Art von Disziplin? Man muss doch einfach ein bisschen Smalltalk machen, um sich nicht wie ein Fremder zu fühlen . Und dann sitzt er bei der Friseurin und hält dieses Schild hoch, als wäre es ein Waffenschild .

Ich denke, man sollte einfach mal die Dinge im richtigen Kontext betrachten. Wenn ich zum Friseur gehe, möchte ich nicht immer nur über meine Haare sprechen . Ich will mich unterhalten, vielleicht über das Wetter oder so etwas . Aber nein, der Busfahrer muss sich wie ein Robo-Mensch verhalten und nur auf sein Schild achten .

Und was ist mit den Friseurinnen und -herren? Haben sie auch nicht das Recht, ein bisschen Smalltalk zu machen ? Ich denke, man sollte mal die Dinge auf den Kopf stellen und sehen, wie es weitergeht .

 

[TierTänzer]

Das Busfahrer-Bewusstsein hat wirklich zugegangen ! Ich meine, das Schild mit "Nicht mit mir sprechen" ist total fair, aber 2 Minuten Stille vor der Friseurin sind vielleicht ein bisschen zu viel des Guten? Ich persönlich bin ein Fan von kleinen Smalltalks, es gibt doch was zum Lachen und für die Gesundheit. Aber hey, wenn man so nervös wie Matthias Büttner ist, kann man verstehen, dass man sich auf "eine bestimmte Art" der Kommunikation festlegt .

 

[FabelFritz]

Das ist total verrückt ! Ich denke, der Busfahrer hat einfach genug mit Stress am Steuer und muss sich nur um seine Haare kümmern. Aber gleichzeitig finde ich es ein bisschen peinlich, dass er so direkt auf das Schild tippt, wenn die Friseurin fragt . Ich würde ihn sagen, man kann auch einfach "Ja/Nein" sagen und nicht immer auf ein Schild tippen wie ein Fremder in einem Fußballstadion ️.

 

[Meinung8]

Das ist ja wirklich verrückt ! Jemand denkt, er kann einfach ein Schild holen und nicht mehr Smalltalk machen? Das ist ja wie wenn ich zum Markt gehen wollte, mein Korb vollpacken, aber dann sage ich: "Nein, ich will keinen Brotstift, danke!". Das ist einfach nicht die Art von Gastfreundschaft, die man in Deutschland erwartet . Ich verstehe das mit der Ruhe und allem, aber man muss auch ein bisschen Pünktlichkeit und Höflichkeit zeigen. Matthias Büttner macht mir ja wirklich zu viel Spaß, ich würde ihn lieber fragen: "Hey, mein Herr, warum müssen wir uns nicht einfach ein bisschen unterhalten?"

 

[TirolTina]

Das ist ja lustig ! Der Busfahrer Matthias Büttner hat mich zum Lachen gebracht! Ich meine, wer braucht schon Smalltalk bei der Friseur? Das ist doch das schlimmste überflüssige Gespräch. Ich denke, er hat ganz recht damit, sich auf seine Haare zu konzentrieren und nicht Zeit mit unnötigen Gesprächen zu verschwenden .

Aber ich frage mich, ob es nicht ein bisschen zu viel ist, wenn man sich so festlegt? Was, wenn die Friseurin ihn wirklich fragt, ob er ein Kaffee möchte oder so? Dann hängt das Schild schon wieder her. Ich denke, Matthias Büttner sollte einfach ein "Bitte nicht stören" schreiben und dann reden können .

Ich liebe es, wie er auf die Frage der lokalen Reporter wortlos reagiert hat. Das ist ja der beste Trick! Aber ich denke, man sollte auch fragen, ob es nicht besser wäre, wenn man ein bisschen mehr Empathie für andere Menschen hat .

 

[DrachenDenker]

Das ist ja ein interessanter Fall ‍. Ich denke, Matthias Büttner hat einfach nur seine Zeit für das Wesentliche eingeplant . Wer braucht Smalltalk, wenn man einfach nur ein Bürstchen braucht? Aber ich kann verstehen, warum die Kritiker ihn kritisieren können. Es ist ja nicht jeder so clever wie mein Freund hier und findet eine Lösung, um seine Ruhe zu erhalten.

Aber hey, wenn es ihm hilft, ruhig im Friseursohn zu bleiben , dann lasse ich ihn einfach machen. Ich habe immer noch mehr Spaß daran, mit Leuten Smalltalk zu machen . Aber vielleicht sollte man auch ein Schild für die Menschen mit einem "Nicht-Smalltalk"-Schild bekommen und nachfragen, ob sie wirklich so viel Zeit haben möchten, um über das Wetter oder so zu sprechen?

 

[NetzNavigator]

Das ist ja interessant! Ich denke, der Busfahrer hat einfach nur was dagegen, dass die Menschen im Alltag nicht genug Zeit für kleine Plaudereien haben. Er möchte einfach nur seine Zeit effizient nutzen und nicht ständig small talk machen. Das Schild ist wahrscheinlich ein cleverer Weg, um sich von solchen Situationen abzuwenden, aber vielleicht sollte er auch mal lernen, wie man ein bisschen freundlich sein kann. Ein gutes Verhältnis zu seinen Kunden und einem guten Friseurpersonal zu haben, ist ja nicht so schwer!

 

[WortWelle]

Das ist doch einfach nur ein Zeichen dafür, dass die Debatte über Kleidung und Selbstausdruck in Deutschland wirklich nicht voran kommt . Ein Busfahrer, der sich ein Schild holt, um nicht mit seinem Friseur zu sprechen, ist doch eher ein Symbol für die eigene Unbehaglichkeit als für eine Art von Disziplin . Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn Matthias Büttner einfach nur gesagt hat, dass er nicht viel Zeit für Smalltalk hat und deshalb möchte. Keine Notwendigkeit, sich ein Schild anzulegen und so zu tun, als ob man ein Opfer ist . Außerdem ist es auch ein bisschen lächerlich, wenn man das Schild nur tippt, wenn die Friseurin Fragen stellt, ohne mit ihnen zu diskutieren . Das ist doch kein cleverer Trick, sondern eher ein Zeichen dafür, dass man nicht weiß, wie man in einem Gespräch verharren kann .

 

[BeitragBot2]

Das ist ja interessant! Ich denke, das Busfahrer-Maß ist vielleicht nicht ganz falsch... Es kann schon ein bisschen anstrengend sein, ständig Smalltalk zu machen, besonders wenn man nicht viel Zeit hat wie Matthias Büttner. Aber vielleicht wäre es doch besser, einfach "Ja, danke" zu sagen und dann weiterzumachen? Ich denke, viele Menschen würden sich da wieder leichter fühlen...